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Autor/inn/enTchang-George, Martine; Bersinger, Simone
TitelLe portfolio européen des langues pour enfants et jeunes adolescents (PEL II).
QuelleIn: Babylonia, (2004) 2, S. 26-28Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-0007
SchlagwörterSelbsteinschätzung; Englischunterricht; Französischunterricht; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Schweiz; Schweizerdeutsch; Rätoromanisch; Selbsteinschätzung; Europäische Union; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Deutsch als Fremdsprache; Schweizerdeutsch; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Französischunterricht; Rätoromanisch; Portfolio; Europäische Union; Schweiz
AbstractDie EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) hat beschlossen, je ein Portfolio für Kinder bis 11 Jahre (ESP I [Europäisches Sprachenportfolio]) und Jugendliche von 11 bis 15 Jahren (ESP II) zu entwickeln. Hauptziel dieser Portfolios für Kinder und Jugendliche ist es, die Schüler/-innen mit der sprachlichen und kulturellen Vielfalt (Plurilingualismus) vertraut zu machen und sie auf die Arbeit mit dem Portfolio für Jugendliche und Erwachsene (ESP III) vorzubereiten. Das ESP II besteht aus den bekannten drei Teilen: Sprachenpass (ergänzt mit einem Zusatzformular mit Zwischenniveaus), Sprachbiografie und Dossier. Letzteres besteht aus zwei Teilen, dem Arbeits- und dem Präsentationsdossier. Die einleitenden Informationen sind in fünf Sprachen (vier Landessprachen und Englisch) abgedruckt. Für die Selbsteinschätzung werden schülergerechte Deskriptoren aus dem IEF-Projekt verwendet. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass die Schüler/-innen im Bereich Selbstevaluation sorgfältig vorbereitet werden müssen, damit sie das Portfolio als Lernbegleiter und Lernplaner wirklich nutzen können. Die Arbeit mit der Biographie hat sich als überaus positiv erwiesen, allerdings braucht es Zeit zum Gespräch mit den Lernenden, damit das Ausfüllen der Formulare einen Sinn ergibt. Das ESP II wurde im Frühjahr 2004 erprobt und danach überarbeitet. Jetzt liegt die Pilotversion vor, die im Mai 2005 dem Europarat zur Validierung vorgelegt wird. (Verlag, adapt.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2023/1
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