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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The article explores the issue of the psychological reality of null expletives, i.e., the silent counterparts of the so-called dummy subjects such as English it and there. Following Jackendoff's (1997; 2002) notion of 'defective' lexical item, the author defines null expletives as extremely 'defective' words with syntactic properties but no semantic or phonological content. By comparing native speakers of pro -drop languages and those of topic -drop languages in terms of their grammatical judgement of and productive use of English, he argues that null expletives are very likely psychologically real to speakers of pro -drop languages but not to those of topic -drop languages. This conclusion is based on observations made in previous second language (L2) studies and the analysis of data obtained from a large corpus of nonnative English. The question of the unaccusative - unergative distinction in L2 grammar and the linguistic characterization of so-called free subject - verb inversion in pro -drop languages are also discussed in relation to the issue of the psychological reality of null expletives. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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0267-6583
Oshita, Hiroyuki: Is there anything there when there is not there? Null expletives and second language data. 2004.
3391261
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