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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
While object coreference structures are possible in English, the equivalent German construction is marginal, and additionally seems not to obey Binding Condition B. Work on this thorny problem has been hindered by a lack of agreement about which structures are and are not grammatical, and by the unpredicted nature of some contrasts. The author applied the methodology of magnitude estimation (Bard et al 1996) to produce replicable grammaticality data as a basis for further work and to test competing accounts. The data reveals that none of the previous accounts considered is wholly adequate. The author shows that the phenomena can be economically accounted for by a range of violable grammatical constraints on surface structure such as the Law of Increasing Members together with a violable form of Binding Condition B. It is argued that the most adequate way of allowing these constraints to interact is in a constraint weighting model (Keller 2000), and it is shown how such a model can be tightly constrained by deriving the constraint weightings directly from the experimentally obtained judgements. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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Standortunabhängige Dienste
0024-3930
Featherston, Sam: Coreferential objects in German: Experimental evidence on reflexivity. 2002.
3389941
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