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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The article discusses research into sex differences in language learning, focussing on a field of study that has repeatedly been investigated with respect to possible sex differences: language learning achievement. What is most striking about the results of the investigations discussed in the first part of the article, however, is their inconsistency. Although there are widespread beliefs about female superiority, research does not support such popular notions of clear-cut sex differences in language learning achievement. The following sections discuss potential reasons as to why it appears to be impossible to study sex as a variable that effects language learning. Drawing on recent publications in the field of Gender Studies, it is argued that gender should be conceptualised as a cultural construct instead. The article concludes that assuming language learning to be essentially a feminine domain appears to result chiefly from cultural constructions (feminisations) of language learning rather than from empirical second language research. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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Schmenk, Barbara: Fremdsprachenlernen - Frauensache? Einige Überlegungen zur Kategorie Geschlecht in der Fremdsprachenforschung. 2002.
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