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Autor/inEggers, Susanne
Sonst. PersonenWenzl, Christine (Mitarb.)
TitelVon Antrag ... zu Antrag.
Zur Situation von Stipendiatinnen.
QuelleBerlin: Trafo Verl. (1994), 84 Bl.Verfügbarkeit 
ReiheInnenansichten. Schriftenreihe der Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin. 8
BeigabenLiteraturangaben 44
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0946-8692
ISBN3-930412-67-5
SchlagwörterForschungsergebnis; Umfrage; Akademikerin; Umfrage; Universität; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Forschungsergebnis; Wissenschaftlerin; Habilitation; Promotion; Promotionsstipendium; Stipendium; Nachwuchsförderung; Frauenförderung; Frauenförderung; Promotionsstipendium; Stipendium; Freie Universität Berlin; Universität; Habilitation; Promotion; Akademikerin; Freie Universität Berlin; Nachwuchsförderung; Wissenschaftlerin; Wissenschaftlicher Nachwuchs
AbstractDas Ziel dieser qualitativen, explorierenden Datenerhebung ist die faecheruebergreifende Evaluation der Situation von Frauen, die ein Stipendium zur Promotion oder Habilitation an der Freien Universitaet erhalten. Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie ist, empirisch zu untersuchen, inwieweit das Foerderungsinstrument "Stipendium" ein effizientes Mittel zur Foerderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen (Promovendinnen und Habilitandinnen) ist. Welche Funktionen diese Form der Nachwuchsfoerderung in der wissenschaftlich-fachlichen Qualifikation von Frauen uebernimmt, die sich fuer akademische Berufe und als Hochschullehrerinnen qualifizieren und welche Bedeutung es fuer die berufliche Entwicklung hat, wird untersucht. Dabei richtet sich die zentrale Fragestellung darauf, zu eruieren, welche Bedeutung ein Stipendium fuer die Berufs- und Lebensplanung von Doktorandinnen und Habilitandinnen hat. Welche Funktion erfuellt das Stipendium fuer die Berufs- und Lebensplanung im Hinblick auf die berufliche Entwicklung von Frauen fuer akademische Berufe und fuer die Laufbahn als Hochschullehrerin? Gliederung: TEIL I: (1. Einleitung (u. a. Forschungsstand und Forschungsfragen, Frauen in der Wissenschaft, Stipendien als Instrument der Nachwuchsfoerderung)). - TEIL II: (Methoden). - TEIL III: ERGEBNISSE ZUR SITUATION VON PROMMOTIONSSTIPENDIATINNEN (1. Sozialdaten der befragten Promovendinnen 2. Studium 3. Allgemeine Situation nach dem Studium 4. Stipendium als Foerderungsart 5. Finanzielle Absicherung des Lebensunterhaltes und der Forschung 6. Berufsplanung des akademischen und wissenschaftlichen Nachwuchses 7. Doppelorientierung auf die Berufspraxis und auf die Perspektive der Habilitation 8. Promotionsmotivation und Orientierung auf akademische Berufsfelder 9. Problematische Aspekte des Stipendiums aus der Sicht von Promovendinnen). - TEIL IV: ERGEBNISSE ZUR SITUATION VON HABILITATIONSSTIPENDIATINNEN. - TEIL V: SCHLUSSFOLGERUNGEN. - ANHANG (Interviewleitfaden, Theoretische Leitfadenbegruendung) (PHF/uebern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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