Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bonnermeier, Andreas |
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Titel | Mina - "Regina della canzone". Anmerkungen zu einem Mythos der italienischen Canzone nebst Modellen für den Unterrichtseinsatz. |
Quelle | In: Italienisch, 23 (2001) 1 (45), S. 76-88 |
Beigaben | Anmerkungen; Literaturangaben; Diskographie |
Sprache | deutsch; italienische Zitate |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-4996 |
Schlagwörter | Unterrichtsstunde; Nahrungsaufnahme; Futur; Grammatik; Grammatikunterricht; Konditional; Präteritum; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Italienischunterricht; Landeskunde; Trinken; Lied; Italien |
Abstract | Die Interpretin Mina ist trotz ihres Rückzuges ins Privatleben vor mehr als 20 Jahren nach wie vor ein fester Bestandteil der italienischen Musiklandschaft und kommt auf insgesamt mehr als 1000 aufgenommene Canzoni und ca. 80 Alben. Die Sonderstellung, die sie zum einen durch ihre herausragende Stimme und ihre besonderen Interpretationen, aber auch durch ihre immense Popularität und ihr wandelbares Äußeres einnimmt, ist eine entscheidende Grundlage für den Mythos, der sich um sie herausgebildet hat, und in etwa vergleichbar mit der Rolle, die Madonna für den anglophonen Sprachraum einnimmt. Die von ihr interpretierten Lieder eignen sich für den Einsatz im Italienischunterricht, da die Canzoni selbst ein wesentlicher Bestandteil der italienischen Alltagskultur sind. "Se avessi tempo" (1993), "Io sarò con te" (1996) und "La Canzone di Marinella" (1967) können zur Festigung bzw. Erarbeitung grammatischer Strukturen (Condizionale, Futuro semplice, Passato remoto) dienen, "Ma chi è quello lì" (1987) und "Bigné" (1988) bieten Ansatzpunkte für eine Wortschatzarbeit rund um das Thema "Essen". |
Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
Update | 2023/1 |