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Autor/inn/enRuhland, Ingrid; Fuhr-Becker, Gabriela; Avdic, Amela
Sonst. PersonenBarghi, Leyla (Mitarb.); Bergmann, Martin (Mitarb.); Kleinheins, Simon (Mitarb.); Reiber, Jonas (Mitarb.)
InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
TitelDer hessische Integrationsmonitor.
Daten und Fakten zu Migration, Integration und Teilhabe in Hessen - Fortschreibung 2022.
QuelleWiesbaden (2022), 361 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationZusatzmaterial des Verlags
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Situation; Kultureinfluss; Soziale Integration; Deutschland; Flüchtling; Hessen; Integration; Kriminalität; Partizipation; Religion; Berufliche Integration; Soziale Integration; Soziale Situation; Ausländerpolitik; Entwicklung; Altersstruktur; Schulische Integration; Qualifikationsstruktur; Herkunftsland; Kinderbetreuung; Bildungsabschluss; Pandemie; Kinderbetreuung; Schulische Integration; Bildungsabschluss; Fremdsprachenkenntnisse; Gesundheitszustand; Pandemie; Altersstruktur; Ausländerpolitik; Kriminalität; Partizipation; Religion; Berufliche Integration; Ehrenamtliche Arbeit; Qualifikationsstruktur; Entwicklung; Integration; Flüchtling; Deutschland; Herkunftsland; Hessen
Abstract"Auch diese Ausgabe des Hessischen Integrationsmonitors bietet auf Grundlage des immer längeren Beobachtungszeitraums wertvolle Erkenntnisse zur Integrationsdynamik. Während sich beispielsweise etliche soziale Indikatoren größtenteils positiv entwickeln, muss nach wie vor eine Stagnation im Themenfeld Bildung festgestellt werden. Bei vielen Indikatoren besteht eine "Lücke" zwischen den Ergebnissen für die Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund, die sich zwar verkleinert, aber nicht schließt. Dies ist in einer Gesellschaft, die permanent starke Zuwanderung erfährt, auch nicht überraschend - schließlich stehen die neu Zugewanderten wieder am Anfang des Integrationsprozesses. Die vergangenen zwei Jahre standen im Zeichen der Corona-Pandemie. Deshalb thematisiert ein neu konzipierter Exkurs die gesellschaftlichen und emotionalen Auswirkungen der Pandemie auf die Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund. Eigens für das Ministerium erhobene Befragungsdaten zeigen, dass Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße unter den wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Corona leiden. Besondere Berücksichtigung beim Monitoring verdienen außerdem Geflüchtete, so kann ihren speziellen Bedarfen beim Integrationsprozess frühzeitig begegnet werden. Ihnen ist ein eigenes Kapitel gewidmet mit dem Fokus auf Bildung und Erwerbstätigkeit. Seit Ende Februar 2022 suchen viele Menschen aus der Ukraine in Deutschland und Hessen Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat. Welche quantitativen Ausmaße die Zuwanderung ukrainischer Geflüchteter hat und wie sich ihre Integration gestalten wird, war bei Redaktionsschluss noch nicht abzusehen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970-2017. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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