Österreich. Stand: Mai 2019.

Autor/inn/en	Dorninger, Christian; Gramlinger, Franz
Titel	Österreich. Stand: Mai 2019.
Quelle	Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2019), 132 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Internationales Handbuch der Berufsbildung. 52
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-96208-157-7
URN	urn:nbn:de:0035-0812-5
Schlagwörter	Bildung; Bildungsforschung; Berufsschule; Bildung; Bildungspolitik; Finanzierung; Lehrer; Österreich; Bildungssystem; Berufsbildung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Nationaler Qualifikationsrahmen; Ausbildung; Weiterbildung; Bildungsforschung; Ausbilder; Einarbeitung; Berufsbildungsrecht; Berufsbildungssystem; Hochschulbildung; Lehrer; Internationale Zusammenarbeit; Einarbeitung; Finanzierung; Ausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Informeller Sektor; Berufsbildungsrecht; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Hochschulbildung; Weiterbildung; Ausbilder; Bildungspersonal; Österreich
Abstract	"Mit diesem Band liegt das zweite Mal eine vollständig überarbeitete Länderstudie zur österreichischen Berufsbildung im internationalen Handbuch der Berufsbildung vor. Angesichts der großen Aufmerksamkeit, die dualen Formen der Berufsbildung in der internationalen Berufsbildungsdiskussion in den letzten Jahren zugekommen ist, ist Österreich eines der Referenzländer. Neben Deutschland und der Schweiz verfügt auch Österreich kontinuierlich über eine vergleichsweise geringe Jugendarbeitslosigkeit, und die betriebliche Ausbildung stellt eine bedeutende Säule der beruflichen Bildung im Bildungssystem dar. Allerdings gibt es auch wesentliche Unterschiede zu den anderen deutschsprachigen Systemen betriebsbasierter dualer Ausbildung: So verfügt Österreich neben der betrieblichen Ausbildung zum Beispiel über stark ausgebaute vollzeitschulische berufliche Bildungsangebote. Insbesondere diejenigen Angebote, die auch mit einer Hochschulzugangsberechtigung verbunden sind, ziehen seit vielen Jahren Schülerströme an. Mit differenzierten schulischen und betrieblich-dualen beruflichen Bildungsgängen (einschließlich der Matura, dem österreichischen Pendant zum deutschen Abitur) werden dem Trend zur "Akademisierung" attraktive Alternativen in der beruflichen Bildung gegenübergestellt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014-2017. (Textauszug, IAB-Doku). "Austria has a wide-ranging initial vocational education and training (IVET) programme, which is taken up by almost four fifths of over 15-year-olds. The different types of full-time school-based training, the majority of which end with an upper secondary school-leaving certificate, and the dual apprenticeships are competing for these young people. Since 1989, the proportion of graduates from vocational schools has been greater than from general education. Thanks to the "Apprenticeship and School Leaving Certificate" option, accessibility to the tertiary sector has also improved. The vocational schools have to react to long-term trends and short-term economic fluctuations. Key challenges include the digitalisation of all occupations and the ongoing implementation of concepts of lifelong learning in each field of occupation." The study refers to the period 2014-2017. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2020/4