Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Henneke, Sebastian (Red.); Rademaker, Maike (Red.) |
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Institution | Deutscher Gewerkschaftsbund |
Titel | Atlas der digitalen Arbeit. Daten und Fakten über die Beschäftigung der Zukunft. 1. Aufl., Mai 2022. |
Quelle | Berlin [u.a.]: Hans-Böckler-Stiftung (2022), 54 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Work-Life-Balance; Arbeit; Berufsausbildung; Betriebsrat; Deutschland; Gewerkschaftspolitik; Humanisierung der Arbeit; Mobilität; Regulation; Zukunft; Auswirkung; Weiterbildung; Telearbeit; Digitalisierung; Mitbestimmung; Lohnhöhe; Entgrenzung; Humanisierung der Arbeit; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Gewerkschaftspolitik; Mitbestimmung; Mobilität; Lohnhöhe; Personalmanagement; Plattform (Wirtschaft); Berufsausbildung; Arbeit; Telearbeit; Zeitsouveränität; Informationstechnischer Beruf; Work-Life-Balance; Weiterbildung; Auswirkung; Entgrenzung; Regulation; Zukunft; Plattform (Wirtschaft); Betriebsrat; Deutschland |
Abstract | "Der Atlas der digitalen Arbeit blickt auf viele verschiedene Branchen: Auto, Chemie und Pharma, aber auch die Pflege und die öffentliche Hand. Es geht um grundlegende Fragen: Wie weit sind smarte Computer und Roboter in diesen Bereichen auf dem Vormarsch? Welche Folgen hat das für die Beschäftigten? Wie viel verdienen Menschen in digitalen Berufen? Was verändert sich in der Berufsausbildung? Macht Homeoffice glücklich? Profitieren Frauen und Männer gleichermaßen von den Vorteilen der digitalen Arbeitswelt? Der neue Atlas der digitalen Arbeit, den die Hans-Böckler-Stiftung und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) herausgeben, bildet zahlreiche Aspekte der Arbeitswelt von heute ab und bringt Entwicklungstrends auf den Punkt. Mit kurzen Texten und prägnanten, aktuellen Infografiken, gestaltet von der renommierten Berliner Atlasmanufaktur. Eine solide Grundlage, um über die Arbeit der Zukunft zu diskutieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2023/1 |