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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarktsituation im Pflegebereich.
QuelleNürnberg (2022), 23 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Deutschland; Gesundheitswesen; Geringfügige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Gesundheitswesen; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Geringfügige Beschäftigung; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Weiterbildungsförderung; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract"Das Wichtigste in Kürze: - 2021 waren in Deutschland knapp 1,7 Millionen Pflegekräfte sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sowohl langfristig als auch während der Corona-Pandemie ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Pflege stärker gewachsen als die Beschäftigung insgesamt. - Pflegeberufe sind weiterhin eine Frauendomäne: Ein Großteil der Beschäftigten ist weiblich - allerdings steigt der Anteil männlicher Pflegekräfte beständig. Teilzeitbeschäftigung ist weit verbreitet. Auch die Zeitarbeit hat sich - auf unauffälligem Niveau - etabliert. - Nachdem die Arbeitslosigkeit in der Pflege über Jahre hinweg rückläufig war, ist sie 2020 coronabedingt angestiegen. Der Anstieg lag jedoch unter dem der Arbeitslosigkeit insgesamt. Im Jahr 2021 hat es keine merkliche Veränderung der Arbeitslosenzahl gegeben. - Die Zahl der gemeldeten Stellen für Fachkräfte in Pflegeberufen übersteigt die der Arbeitslosen deutlich. Bei Pflegehelfern stellt sich die Situation genau umgekehrt dar. Ihre Situation hat sich im Zuge der Corona-Pandemie noch einmal verschlechtert. - Nahezu alle Indikatoren der weiterentwickelten Engpassanalyse weisen auf deutliche bestehende Fachkräfteengpässe hin. - In der Risikobetrachtung lässt insbesondere das geringe Substituierbarkeitspotenzial in der Pflege keine nennenswerte Entspannung dieser Engpässe erkennen. - Erfolgreiche geförderte Aus- und Weiterbildungen von Pflegekräften bieten beste Chancen für eine Arbeitsaufnahme am ersten Arbeitsmarkt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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