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Autor/inn/enBosch, Gerhard; Dietrich, Hans; Nagel, Bernhard; Wedemeier, Jan; Werner, Dirk; Wieland, Clemens
InstitutionBremen / Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa
TitelAbschlussbericht der Expertenkommission zur Einführung eines umlagefinanzierten Landesausbildungsfonds in der Freien Hansestadt Bremen.
QuelleBremen (2022), 85 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsqualität; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Bildungspolitik; Bremen; Dänemark; Deutschland; Finanzierung; Gutachten; Hamburg; Österreich; Berufsbildung; Bildungspolitik; Ausbildungsplatznachfrage; Rechtsprechung; Stellenbesetzung; Personalbedarf; Problem; Fachkraft; Ausbildungsverbund; Rechtsprechung; Finanzierung; Berufsbildung; Ausbildungsfonds; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsverbund; Ausbildungsvertrag; Stellenbesetzung; Baugewerbe; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Betriebliche Berufsausbildung; Gutachten; Personalbedarf; Problem; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Ungelernter Arbeitnehmer; Bremen; Deutschland; Dänemark; Hamburg; Österreich
Abstract"Hintergrund der Initiative ist die schon mehrere Jahre andauernde schwierige Situation am Ausbildungsmarkt. Viele junge Menschen bekommen keinen Ausbildungsplatz, während gleichzeitig viele Betriebe ihre Ausbildungsplätze nicht mehr besetzen können. Gleichzeitig formulieren immer mehr Unternehmen einen Unterstützungsbedarf bei der dualen Ausbildung, sei es in der pädagogischen Betreuung, Beratung, Sprache und Fachthemen. Bei dem von der Expert:innenkommission vorgestellten Modell handelt es sich nicht um einen Sanktionsfonds, sondern einen solidarisch finanzierten Unterstützungsfonds. Bei der Ausgestaltung haben die Ergebnisse der im vergangenen Jahr durchgeführten Anhörungen mit Kammern, Sozialpartnern, Azubis und Unternehmen, einen großen Einfluss gehabt. Nach umfangreicher Analyse deutscher und europäischer Umlagemodelle wird von den Experten ein Ausbildungsunterstützungsfonds empfohlen, in den alle Unternehmen einzahlen (Kleinstbetriebe können ausgenommen werden) und von dem alle ausbildenden Betriebe profitieren. Aus dem Fonds sollen unterstützende Maßnahmen für Betriebe und Auszubildende finanziert werden, die bisher oft nur von ausbildenden Unternehmen getragen werden. Die Maßnahmen sollen mit Sozialpartner:innen und Kammern gemeinsam entwickelt werden. Mit den Ausbildungsbegleiter:innen in Handwerks- und Handelskammer und anderen Angeboten gibt es bereits erste sinnvolle Angebote, die durch die Angebote der Agentur für Arbeit ergänzt werden. Durch das solidarische Prinzip, dass alle Unternehmen einzahlen, bleibt die finanzielle Belastung für das einzelne Unternehmen minimal. Er bewegt sich für einen Betrieb mit 10 Mitarbeitern im unteren dreistelligen Bereich pro Jahr. Der Benefit für die Unternehmen ist dagegen groß, denn aus den Mitteln wird gemeinsam mit staatlichen Mitteln ein bedarfsgerechtes Unterstützungssystem geschaffen. Um ausreichend Ausbildungsplätze in Bremen zu besetzen, muss der Fokus erweitert und mehr Jugendliche in den Blick genommen werden, auch diejenigen, deren schulische Vorbildung nicht ausreicht, um erfolgreich in eine Ausbildung einzusteigen. Die Betriebe stehen aufgrund der vielfältigen Herausforderungen und der heterogenen Struktur der Jugendlichen vor großen Herausforderungen. Gerade in kleinen Betrieben fehlt oft die Zeit, alle Probleme zu lösen. Hier soll der Fonds entlasten." (Pressemitteilung, IAB-Doku) Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2021.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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