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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSüdekum, Jens; Bierbrauer, Felix; Engel, Christoph; Harhoff, Dietmar; Knieps, Günter; Schmidt, Klaus M.; Wößmann, Ludger
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Wissenschaftlicher Beirat
TitelDie Zukunft der Arbeit in der digitalen Transformation.
Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Stand: 23. Februar 2022.
QuelleBerlin (2022), 56 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeit; Bildungspolitik; Deutschland; Gutachten; Industrieroboter; Wirtschaftspolitik; Zukunft; Berufsbildung; Bildungspolitik; Auswirkung; Krisenmanagement; Mismatch; Industrieroboter; Technologische Entwicklung; Beschäftigungseffekt; Mismatch; Verteilungseffekt; Wirtschaftspolitik; Berufsbildung; Arbeit; Auswirkung; Gutachten; Krisenmanagement; Zukunft; Deutschland
Abstract"Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist das Wort "Transformation" ein Schlüsselbegriff, der in unterschiedlichen Zusammenhängen 42-mal auftaucht. Die Transformation der Wirtschaft im Angesicht der zahlreichen Herausforderungen ist zweifellos notwendig. Sie weckt aber auch Ängste vor schmerzhaften Veränderungen, Arbeitslosigkeit, Statusverlusten und der Entwertung individueller Qualifikationen. In diesem Gutachten beschäftigt sich der Beirat mit den Umwälzungen, die durch die digitale Transformation zu erwarten sind, ihren Auswirkungen auf die Zukunft der Arbeit, und wie der Staat auf die zu erwartenden Herausforderungen reagieren kann. Warnungen vor technologisch bedingter Massenarbeitslosigkeit ziehen sich durch die Geschichte (vgl. Mokyr et al. 2015) und finden sich bereits im Werk von Aristoteles (384-322 v. Chr.). Bislang haben sich diese Prophezeiungen langfristig nie bewahrheitet. Zwar gab es permanent eine Substitution von menschlicher Arbeitskraft durch Kapital. Ganze Berufe sind im Zeitablauf verschwunden, vormals von Menschen ausgeübte Tätigkeiten wurden durch Maschinen ersetzt. Dafür entstanden aber, komplementär zu den neuen Technologien, immer wieder neue Tätigkeitsfelder. Die aggregierte Arbeitsnachfrage zeigte keinen technologisch bedingten Abwärtstrend. Vielmehr übersetzte sich der Anstieg der Arbeitsproduktivität in langfristig steigende Reallöhne und Lebensstandards" (Textauszug, IAB-Doku)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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