Prekäre Subjektivierung. "Kämpfe ums Möglichwerden" im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit. 1. Auflage.

Autor/in	Künstler, Phries Sophie
Titel	Prekäre Subjektivierung. "Kämpfe ums Möglichwerden" im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit. 1. Auflage.
Quelle	Bielefeld: Transcript (2022), 308 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl. Halle, Wittenberg, Univ., Diss., 2020.
Reihe	Gesellschaft der Unterschiede. 69
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Titelbild
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8376-6054-8; 9783839460542
DOI	10.1515/9783839460542
Schlagwörter	Bildungstheorie; Soziale Ausgrenzung; Soziale Identität; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Statuszuweisung; Identitätsbildung; Konfliktverhalten; Selbstverantwortung; Unsicherheit; Mutter; Aktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Deutschland; Diskriminierung; Dissertation; Mutter; Selbstverantwortung; Soziale Ungleichheit; Sozialpädagogik; Bildungstheorie; Soziale Identität; Soziale Situation; Arbeitslose Frau; Handlungsfähigkeit; Unsicherheit; Statuszuweisung; Aktivierung; Diskriminierung; Widerstand (Pol); Arbeitslose Frau; Arbeitsmarktpolitik; Dissertation; Sozialpädagogik; Handlungsfähigkeit; Deutschland
Abstract	"Warum folgt aus einer prekären gesellschaftlichen Lage nicht automatisch ein politisches Subjekt? Dieser Grundfrage kritischer Gesellschaftstheorie widmet sich Phries Künstler und geht Prozessen prekärer Subjektivierung im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit nach. Anhand von Interviews mit Teilnehmerinnen von Aktivierungsmaßnahmen werden aus poststrukturalistischer Perspektive die Kämpfe untersucht, die unternommen werden müssen, um den eigenen Subjektstatus gegen die Gefahr der Verwerfung zu sichern. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Theoretisierung und Empirie von Subjektivierung im Horizont sozialer Ungleichheit, Prekarität und Politik." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015-2015. (Verlagsangaben, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1