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Autor/inn/enHartmann, Stephanie; Lohaus, Arnold; Rüth, Jana-Elisa; Eschenbeck, Heike
TitelStresserleben und Stresssymptomatik bei Kindern und Jugendlichen.
Ein Vergleich von Kohorten aus 1996, 2006 und 2018.
Gefälligkeitsübersetzung: Levels of stress experiences and stress symptomatology in children and adolescents: A comparison of cohorts from 1996, 2006, and 2018.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 54 (2022) 1, S. 15-26Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000247
SchlagwörterKohortenanalyse; Psychischer Stress; Stressbewältigung; Grundschule; Individuum; Kind; Messung; Schüler; Stress; Invarianz; Kohortenanalyse; Schülerin; Stressbewältigung; Tendenz; Kind; Grundschule; Sekundarbereich; Schüler; Schülerin; Stress; Invarianz; Messung; Tendenz; Individuum
AbstractDiese Studie untersucht, ob sich das Ausmaß des Stresserlebens und der physischen Stresssymptomatik bei Kindern und Jugendlichen in den vergangenen 20 Jahren verändert hat. Grundlage bilden die Daten von 4450 Schülerinnen und Schülern der dritten bis sechsten Klassenstufe (Altersbereich: 6 bis 14 Jahre), die im Rahmen der Normierung des Fragebogens zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter (SSKJ) in den Jahren 1996 (Kohorte 1, n = 960, 49 % männlich), 2006 (Kohorte 2, n = 1324, 49 % männlich) und 2018 (Kohorte 3, n = 2166, 50 % männlich) erfasst wurden. Die Überprüfung der Messinvarianz anhand konfirmatorischer Faktorenmodelle zeigte für beide Skalen partielle skalare Invarianz, wonach die Voraussetzung für die Durchführung latenter Mittelwertvergleiche erfüllt ist. Die Vergleiche weisen bei beiden Skalen nicht auf eine bedeutsame Veränderung über die Zeit hinweg hin. Gleichzeitig lassen die Invarianzanalysen erkennen, dass die Struktur der erhobenen Konstrukte über die Zeit stabil war. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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