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Autor/inn/enSchoreit, Edgar; Kuhn, Hans Peter
TitelKann die Schule die Selbstwertentwicklung Jugendlicher positiv beeinflussen?
Gefälligkeitsübersetzung: Can school have a positive impact on the development of global self-esteem in adolescents?
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 54 (2022) 1, S. 38-48Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000251
SchlagwörterKompetenz; Autonomie; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstwertgefühl; Wertschätzung; Jugend; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Autonomie; Gesamtschule; Jugend; Schüler; Soziales Netzwerk; Persönlichkeitsentwicklung; Entwicklung; Soziale Unterstützung; Kompetenz; Schülerin; Selbstwertgefühl; Schulumwelt; Gesamtschule; Schüler; Schülerin; Feedback; Lehrmethode; Soziales Netzwerk; Soziale Unterstützung; Entwicklung; Verbundenheit; Jugendlicher
AbstractDie drei Grundbedürfnisse Autonomie, Kompetenzwahrnehmung und soziale Eingebundenheit wurden wiederholt als mögliche Determinanten eines globalen Selbstwerts untersucht. Doch nur wenige dieser Untersuchungen erfassen explizit eine mehrjährige Selbstwertentwicklung und die Rolle der Schule bei der Erfüllung der Grundbedürfnisse während der Adoleszenz. In der vorliegenden Studie werden die Angaben von 334 Schüler*innen zur Gewährung von Autonomie durch die Lehrkräfte sowie deren Kompetenzrückmeldungen und die soziale Eingebundenheit in der Schulklasse zur Vorhersage der nachfolgenden Selbstwertentwicklung genutzt. Dabei lässt sich zunächst eine tendenziell dichotome Unterscheidung in einen über Jahre stabilen gegenüber einem abnehmenden Selbstwert ermitteln. Von den drei Grundbedürfnissen führt nur ein höheres Ausmaß an Autonomie (5. Schuljahr) zu einer höheren Wahrscheinlichkeit einer stabilen Selbstwertentwicklung vom fünften bis zehnten Schuljahr (6 Messzeitpunkte), und dies bei geschlechtergetrennter Berechnung nur bei den Mädchen. Cross-Lagged-Panel-Modelle bestätigen dieses Ergebnis als einseitigen und ungewöhnlich deutlichen Effekt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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