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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enUlrich, Susanne M.; Löchner, Johanna; Walper, Sabine; Ghezih, Sarah; Lux, Ulrike
TitelWelche psychosozialen Belastungen weisen Familien mit einem Kind mit einer Entwicklungsauffälligkeit auf und welche Unterstützungsangebote nutzen sie?
Ergebnisse einer längsschnittlichen Bevölkerungsstudie.
Gefälligkeitsübersetzung: What psychosocial stresses do families with a child with a developmental disability exhibit, and what support services do they use? Results of a longitudinal population study.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 31 (2022) 3, S. 164-173Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000384
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Angst; Depression; Empathie; Entwicklungsstörung; Psychischer Stress; Sozialer Stress; Stimmung (Psy); Familienbeziehungen; Angst; Depression; Eltern; Entwicklungsstörung; Längsschnittuntersuchung; Risikofaktor; Frühförderung; Sozialer Stress; Eltern; Frühförderung; Risikofaktor
AbstractTheoretischer Hintergrund: Früherkennung bei Entwicklungsauffälligkeiten (EA) ist wichtig, insbesondere wenn diese mit psychosozialer Belastung einhergehen. Fragestellung: Bisher ist wenig darüber bekannt, wie sich die Belastungssituation bei Familien mit Kind mit EA im Alter von 0 - 3 Jahren verändert und welche Unterstützungsangebote sie nutzen. Methode: 779 Eltern schätzten EA für ihr Kind in den Bereichen Kommunikation, Fein- und Grobmotorik, Problemlösekompetenz und Soziale Entwicklung ein und 765 Eltern füllten einen Fragebogen zu psychosozialen Belastungen (T1 und T2) aus. Ergebnisse: 30,6 % der Kinder zeigten eine EA. Die kumulierte Belastung war bei Familien mit einem Kind mit EA erhöht. Im Bereich der Kommunikation, Feinmotorik und Problemlösekompetenz zeigte sich ein stärkerer Anstieg der kumulierten Belastung, wenn keine Frühförderung genutzt wurde. Diskussion und Schlussfolgerung: Die elterliche Einschätzung beim frühen Erkennen einer EA sollte stärker in Betracht gezogen werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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