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Autor/inRieger, Eva
TitelFeministische Musikpädagogik - sektiererischer Irrweg oder Chance zu einer Neuorientierung?
QuelleAus: Kleinen, Günter (Hrsg.): Außerschulische Musikerziehung. Laaber: Laaber-Verlag (1987) S. 123-132
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89007-122-8
DOI10.25656/01:24967
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-249678
SchlagwörterFeministische Pädagogik; Feministische Forschung; Forschungsbereich; Frauenforschung; Frauenforschung; Musikpädagogik; Forschungsaufgabe
AbstractIn der Neuen Musikzeitung wurde abschätzig bemerkt, "Frauen- oder Friedensthemen" seien in der Musikpädagogik passe. Sicherlich kann man sich je nach politischer Couleur über Sinn und Nutzen einer Friedenserziehung im Musikunterricht streiten. Aber kann man "Frauenthemen" als Modeerscheinung abtun? Es scheint, als ginge der große Umorientierungsprozeß, der in Bezug auf Frauenforschung in anderen Disziplinen längst Fuß gefaßt und zu einer Verunsicherung etablierter Wissenschaft geführt hat, an der Musikpädagogik spurlos vorüber. In diesem Beitrag wird die These aufgestellt und ausgeführt, daß es sich bei einem feministischen Forschungsansatz um eine gesellschaftlich überfällige und notwendige Neuorientierung handelt, die nicht einer Randgruppe zugewiesen werden, sondern von der traditionellen Forschung rezipiert und weiter vorangetragen werden sollte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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