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Autor/inn/enFeierabend, Sabine; Plankenhorn, Theresa; Rathgeb, Thomas
InstitutionMedienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
TitelFIM-Studie 2016 : Familie, Interaktion, Medien.
Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien.
QuelleStuttgart: MPFS (2017), 88 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterKommunikation; Jugend; Familie; Fernsehen; Hörfunk; Medien; Medienausstattung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Deutschland; Familie; Fernsehen; Hörfunk; Jugend; Jugendschutz; Kommunikation; Medienpädagogik; Medien; Internet; Jugendschutz; Medienkompetenz; Internet; Deutschland
AbstractDer Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs), der gemeinsam von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) getragen wird, führt gemeinsam mit dem Südwestrundfunk (SWR) seit 1998 Studien zum Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen durch. Im Mittelpunkt stehen die beiden Untersuchungsreihen "JIM" (Jugend, Information, (Multi-) Media) und "KIM" (Kindheit, Internet, Medien). 2011 wurden diese beiden Studienreihen zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen um eine vertiefende Untersuchung zu allen familiären Fragen, die in diesem Kontext von Interesse sind, ergänzt. Die Studie trägt den Namen "Familie, Interaktion, Medien" (FIM-Studie) und wurde 2016 zum zweiten Mal erhoben. Die Grundgesamtheit der FIM-Studie 2016 umfasst alle deutschsprachigen Haushalte mit einem oder mehreren Kindern zwischen drei und 19 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Aus dieser Grundgesamtheit wurde eine repräsentative Quotenstichprobe von 284 Familien befragt. In den 284 ausgewählten Familien wurden alle Familienmitglieder ab drei Jahren in die Befragung einbezogen. Neben der Befragung aller Familienmitglieder wurden auch Tagebuchaufzeichnungen zur Darstellung des Alltags in Familien herangezogen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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