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Autor/inn/enViernickel, Susanne; Dreyer, Rahel; Stammer, Kristin; Karrmann, Elena
TitelOrganisationsformen in der Krippenpraxis.
Ein Versuch der empirischen Fundierung.
QuelleAus: Weltzien, Dörte (Hrsg.); Wadepohl, Heike (Hrsg.); Nentwig-Gesemann, Iris (Hrsg.); Gross, Barbara (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik. 14. Frühpädagogischen Alltag gestalten und erleben 2. Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag Forschung - Entwicklung - Lehre (2021) S. 47-80Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien zur Frühpädagogik. 25
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-932650-99-4
SchlagwörterPädagogische Praxis; Forschung und Entwicklung; Gruppenstruktur; Psychosoziale Bedingungen; Wohlbefinden; Alltag; Forschung und Entwicklung; Kindertagesstätte; Klassifikation; Kleinkind; Stress; Organisationsstruktur; Datenanalyse; Wohlbefinden; Strukturanalyse; Tagesablauf; Kleinkind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Stress; Datenanalyse; Alltag; Tagesablauf; Klassifikation; Organisationsstruktur; Strukturanalyse
AbstractDie Entscheidung für spezifische Raumarrangements und Zeitstrukturen sowie die Herstellung derselben werden in der pädagogischen Praxis mit Begrifflichkeiten wie "geschlossene Gruppenarbeit", "teiloffene" oder "offene Arbeit" belegt und in ihren Vor- und Nachteilen kontrovers diskutiert [...]. In diesem Beitrag wird der Fragestellung nachgegangen, wie verschiedene Organisationsformen der Raumnutzung und Tagesstrukturierung auf Basis beobachteter und berichteter Praxen der Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern im zweiten und dritten Lebensjahr differenziert beschrieben und voneinander abgegrenzt werden können, um zu einer empirisch basierten Klassifikation zu gelangen. Hierfür wird auf Daten aus der Studie "Stimulation oder Stress? Der Einfluss von Gruppenkonzepten auf Verhalten und Wohlbefinden junger Kinder in Kindertageseinrichtungen (StimtS)" zurückgegriffen [...]. Nach einer theoretischen Einbettung stellt der Beitrag zunächst die Merkmale vor, die für die Bestimmung der Organisationsformen herangezogen wurden, und beschreibt deren Verteilung in der Stichprobe. Dabei unterscheiden sich die Alltagspraxen in den teilnehmenden Einrichtungen u. a. hinsichtlich des Ausmaßes an Kooperation zwischen den Gruppen, der Auswahlmöglichkeiten für die Kinder, der Größe und Zusammensetzung der sozialen Gruppierungen, des Zugangs zu Funktionsräumen oder der Häufigkeit und Regelmäßigkeit der Öffnung. Bestimmte Kombinationen verschiedener Strukturmerkmale traten wiederholt auf. Statistische Analysen wurden mit theoretisch-induktiver Kategorienbildung verknüpft, um zu einer Klassifikation der Organisationsformen mit vier Ausprägungen zu gelangen (geschlossene, organisatorisch teiloffene, pädagogisch teiloffene und offene Arbeit). Die empirisch basierte Klassifikation wird schließlich den Selbstzuschreibungen der Fachkräfte gegenübergestellt, wobei sich sowohl Übereinstimmungen als auch Verschiebungen zeigen. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion der gewonnenen Erkenntnisse. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2023/1
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