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Autor/inMartina, Janßen
TitelErfahrungen von Kindern beim Zeichnen in Bildungsangeboten im Kindergarten.
QuelleAus: Weltzien, Dörte (Hrsg.); Wadepohl, Heike (Hrsg.); Nentwig-Gesemann, Iris (Hrsg.); Gross, Barbara (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik. 14. Frühpädagogischen Alltag gestalten und erleben 2. Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag Forschung - Entwicklung - Lehre (2021) S. 19-46Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien zur Frühpädagogik. 25
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-932650-99-4
SchlagwörterPhänomenologie; Erfahrung; Frühe Kindheit; Bildungsangebot; Kind; Kindergarten; Frühpädagogik; Videoanalyse; Kunst; Zeichnen; Ästhetische Bildung; Ästhetische Erfahrung; Leiblichkeit; Künstlerisches Handeln
AbstractBildung in der frühen Kindheit im Bereich Kunst/Ästhetik [...] und deren Ermöglichung sind bislang unzureichend erforscht. In Empirie und Theorie zur Pädagogik der frühen Kindheit werden Bildung und Erziehung in diesem Bereich vorwiegend unter der Perspektive kognitiver Theorien begriffen [...]. Im Unterschied dazu sollen in diesem Beitrag die Praxen des Erziehens und des Sich-Bildens unter der Perspektive von Leiblichkeit betrachtet werden. Kindliche Erfahrungen im Bereich Kunst/Ästhetik sollen als verkörperte Praxen des Antwortens auf die Welt ausgewiesen werden [...]. Dabei stehen sich in sichtbaren, hörbaren und spürbaren "Verkörperungen" [...] zeigende aesthetische Erfahrungen von Kindern und pädagogische Inszenierungen von Fachkräften im Mittelpunkt, die in einem sozialen Feld [...] emergieren. Der Beitrag befasst sich mit den unsicheren Beziehungen zwischen Praxen des Erziehens und Praxen des Bildens. Es werden zwei Beispiele aus der Praxis von künstlerisch-ästhetischen Bildungsangeboten im Kindergarten im Hinblick auf die gewählten Themen, die eingesetzten Materialien und die Ereignisse zwischen der Fachkraft und den Kindern sowie der Kinder untereinander responsiv mit der phänomenologischen Videografie nach Brinkmann und Rödel (2018) analysiert. Auf diese Weise sollen thematische, materiale und intersubjektive Aspekte in einem nicht technologischen Sinne aufgezeigt werden, welche eher aisthetische oder eher soziale, erzieherische Erfahrungen von Kindern begünstigen. Abschließend werden Schlussfolgerungen für die Theorie und die Praxis von künstlerisch-ästhetischen Bildungsangeboten in der frühen Kindheit gezogen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2023/1
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