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Autor/inRempfler, Armin
TitelExperiment zur Schneebrettlawine.
QuelleAus: Otto, Karl-Heinz (Hrsg.): Geographie und naturwissenschaftliche Bildung - der Beitrag des Faches für Schule, Lernlabor und Hochschule. Dokumentation des 21. HGD-Symposiums im März 2015 in Bochum. Münster: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG (2016) S. 253-257
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGeographiedidaktische Forschungen. 63
BeigabenTabelle; Abbildungen; Literaturangaben
Zusatzinformationhttps://www.whiterisk.ch
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-95645-833-0
SchlagwörterSchuljahr 09; Didaktik; Experiment; Unterrichtseinheit; Lawinengefahr; Modellexperiment; Schüler experimentieren
AbstractHerrscht heute im Alpenraum große bis sehr große Lawinengefahr [...], so wird diese dank ausgeklügelter Maßnahmen auf ein kalkulierbares Restrisiko minimiert [...]. Ein Laie kann sich größtenteils auf dieses von Experten regulierte Risikomanagement verlassen. Ganz anders präsentiert sich die Problemlage bei geringer bis erheblicher Lawinengefahr (Stufen 1-3), insbesondere wenn sich Schneesportler ins freie Gelände abseits gesicherter Pisten begeben. Dann stellen weniger Großlawinen als vielmehr relativ kleine Lawinen (durchschnittlich 70 m breit und 200 m lang) eine potenzielle Gefahr dar. Dabei handelt es sich meistens um Schneebrettlawinen, die durchschnittlich pro Jahr 25 Lawinentote in der Schweiz bzw. 100 Todesopfer in den Alpen fordern (REMPFLER 2010a). Um draussen im Gelände selbständig mit der Gefahr von Schneebrettlawinen umgehen zu können, braucht es differenzierte Kenntnisse über die drei Faktorengruppen "Wetter-/Schneeverhältnisse", "Gelände" und "Mensch". Weil alle drei auf die Schneedecke einwirken, kommt dieser bei der Lawinenbildung eine Schlüsselfunktion zu (HARVEY ET AL. 2012, S. 28 ff.). Das vorgestellte Modellexperiment beschäftigt sich ausschließlich mit der Schneedecke. Seine Einbettung in eine längere Unterrichtseinheit ist allerdings unumgänglich, sofern ein vertieftes Lawinenverständnis erreicht werden soll (vgl. REMPFLER, KÜNZLE 2013). (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2023/1
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