Gut verbunden? Hochschulen als Knotenpunkte nachschulischer Bildung.

Autor/inn/en	Müller, Ulrich; Ziegele, Frank; Riefler, Melisande; Kremer, Silvia; Kordwittenborg, Olaf; Berghoff, Sonja
Institution	Centrum für Hochschulentwicklung
Titel	Gut verbunden? Hochschulen als Knotenpunkte nachschulischer Bildung.
Quelle	Gütersloh (2022), 22 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Deutschland; Deutschland
Abstract	Ob Studium ohne Abitur oder duale Studienangebote - immer mehr Menschen in Deutschland wollen das Beste aus beiden Bildungssystemen. Doch zwischen beruflicher und akademischer Bildung fehlen Übergänge und Anschlussmöglichkeiten. Das CHE Centrum für Hochschulentwicklung plädiert deshalb in einer aktuellen Broschüre für ein nutzerorientiertes Neu-Denken nachschulischer Bildung. Gliederung: Unübersichtliche Anschlussoptionen : Beispiele für Fragestellungen heutiger Bildungsinteressierter. - Getrennte Welten in den 60er Jahren : Akademischer vs. beruflicher Bildungsweg. - Das Beste aus beiden Welten : Der zunehmende Wunsch nach individuellen Bildungswegen. - Veränderte Erwartungen : Gesellschaftliche und individuelle Anforderungen an Bildungswege. - Wo es jetzt hakt : Warum berufliche und akademische Bildung noch nicht harmonieren. - Kein Anschluss : Warum Bildungsinteressierten Wege verschlossen bleiben. - Zeitgemäße Angebote forcieren : Wie Hochschulen auf veränderte Anforderungen reagieren müssen. - Nachschulische Bildung insgesamt neu denken : Was andere Akteure neben den Hochschulen jetzt tun sollten. - Nutzerzentriert, umfassend und transparent : Bildungswegeberatung muss wie eine Mobilitäts-App funktionieren. - Und jetzt? Ein optimistischer Ausblick. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1