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InstitutionWissenschaftsrat
TitelEmpfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre.
QuelleKöln (2022), 136 S.
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ReiheDrucksache / Wissenschaftsrat. 9699-22
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-935353-84-7
DOI10.57674/q1f4-g978
SchlagwörterGesellschaft; Bewertung; Deutschland; Gesellschaft; Qualität; Steuerung; Studium; Wissenschaft; Hochschule; Empfehlung; Hochschulbildung; Steuerung; Hochschulbildung; Studium; Wissenschaft; Hochschule; Bewertung; Empfehlung; Qualität; Deutschland
AbstractIn seinen Empfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre entwirft der Wissenschaftsrat ein Bild des Hochschulstudiums als ganzheitlichen Bildungsprozess, in dem Studierende als gestaltende Akteure mitwirken. Denn Hochschulabsolventinnen und -absolventen werden in den kommenden Jahrzehnten wesentlich zur Bewältigung der gesellschaftlichen und politischen, technologischen und ökologischen Umbrüche beitragen. Dafür müssen sie mit dynamischen, komplexen Problemen umgehen können, stetig dazulernen, kooperieren, vernetzt denken und auch ungewohnte Wege gehen. Aus Sicht des Wissenschaftsrats ist dazu ein grundlegendes Umdenken aller Akteure erforderlich. Gliederung: A. Hochschulbildung im 21. Jahrhundert. - A.I Anforderungen. - A.II Leitlinien für förderliche Rahmenbedingungen (II.1 Erneuerungen über Mindeststandards hinaus. - II.2 Ressourcen für nachhaltige Verbesserungen. - II.3 Gestaltungsspielräume und gestärkte Verantwortung. - II.4 Gemeinsames und abgestimmtes Agieren. - II.5 Offener Diskurs und Partizipation). - B. Analysen und Empfehlungen. - B.I Optionen der Studiengestaltung (I.1 Reflexive und kooperative Lernwelten. - I.2 Verantwortung stärkende Studienumgebungen. - I.3 Neue Prüfungskultur. - I.4 Bildungssettings für eine divers zusammengesetzte Studierendenschaft). - B.II Verfahren und Verständigungsprozesse (II.1 Gestaltungsspielräume und Qualitätsdiskurs. - II.2 Fehlerkultur und verantwortungsvolle Experimente. - II.3 Lehre als Gemeinschaftsaufgabe. - II.4 Austausch- und Partizipationsformate für eine aktive Mitgestaltung). - B.III Steuerungs- und Finanzierungsinstrumente (III.1 Neubestimmung der Lehrleistung. - III.2 Kapazitäten und Betreuungsrelationen. - III.3 Ermöglichende Steuerungsinstrumente. - III.4 Finanzielle Handlungsspielräume: Hochschulen und ihre Träger. - III.5 Finanzielle Unterstützung für Studierende. - III.6 Hochschulen als Interaktionsräume). - B.IV Fazit und Ausblick. - C. Anhang: Hintergrundinformationen zu bisherigen Entwicklungen in der Hochschulbildung. - C.I Kapazitäten (I.1 Entwicklung der Studienkapazität. - I.2 Kapazitätsrecht. - I.3 Effizienzanforderungen im Lehr- und Studienalltag. - I.4 Zuweisung der Lehraufgaben). - C.II Ressourcen (II.1 Grundfinanzierung. - II.2 Hochschulpakt und Zukunftsvertrag. - II.3 Projektfinanzierung. - II.4 Studienfinanzierung). - C.III Regulierung (III.1 Administrationsaufwände. - III.2 Formalisierung und Mindeststandards. - III.3 Lehre als Gemeinschaftsaufgabe). - C.IV Lehr- und Studiengestaltung (IV.1 Aktivitäten zur Qualitätsverbesserung. - IV.2 Einfluss von Prüfungen. - IV.3 Interaktionsräume). - C.V Qualitätsbewertung (V.1 Indikatoren für Qualität. - V.2 Umfragen zu Qualitätsaspekten. - V.3 Feedback- und Austauschformate). - C.VI Chancengleichheit durch Hochschulbildung (VI.1 Diversität und Durchlässigkeit. - VI.2 Zulassungs- und Auswahlverfahren. - VI.3 Maßnahmen zur Sicherung des Studienerfolgs) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2023/1
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