Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Tomforde, Elke; Volk, Benno; Barth, Philip; Vaterlaus, Andreas |
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Titel | Ratingkonferenzen als Evaluationsverfahren in der Curriculumsentwicklung. |
Quelle | Aus: Leben, Nora (Hrsg.); Reinecke, Katja (Hrsg.); Sonntag, Ulrike (Hrsg.): Hochschullehre als Gemeinschaftsaufgabe. Akteur:innen und Fachkulturen in der lernenden Organisation. Bielefeld: wbv Publikation (2022) S. 121-127
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen 2; Literaturangaben 6 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7639-7040-7 |
DOI | 10.3278/6004857w121 |
Schlagwörter | Evaluation; Schweiz; Zürich; Curriculumentwicklung; Evaluation; Verfahren; Curriculumentwicklung; Technische Hochschule; Entwicklungsprozess; Verfahren; Schweiz; Zürich |
Abstract | Wie kann eine Hochschule überprüfen, ob die vielfältigen Ziele von Curriculumentwicklungsprozessen erreicht werden? In diesem Kontext stellten sich die Verantwortlichen der Curriculumsentwicklung an der ETH Zürich (ETHZ) die Frage, wie neue oder revidierte Curricula von Studiengängen partizipativ evaluiert werden können. Zu diesem Zweck werden seit drei Jahren vermehrt Ratingkonferenzen eingesetzt - ein Mixed Methods-Ansatz. Die Kombination aus standardisierten und diskursiven Verfahren liefert sehr aufschlussreiche Ergebnisse, die sich mit standardisierten Methoden allein nur schwer erschließen lassen. Anhand von zwei Praxisbeispielen wird aufgezeigt, inwieweit Evaluationsziele erfüllt wurden und wie die Studienprogramme die Evaluationsergebnisse nutzen. Abschließend wird diskutiert, wie Ratingkonferenzen systematisch als Element des Qualitätsmanagements in der Universität eingesetzt werden können. (zhb/Text übernommen). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2023/1 |