Studentisches Gesundheitsmanagement. Praxisnahe Empfehlung für Governance und Management der Hochschule basierend auf Erfahrungen der TU Kaiserslautern.

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Autor/inn/en	Sprenger, Max; Müller, Julia
Titel	Studentisches Gesundheitsmanagement. Praxisnahe Empfehlung für Governance und Management der Hochschule basierend auf Erfahrungen der TU Kaiserslautern.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 26 (2021) Jahresband, S. 297-302Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Bewältigung; Kompetenzerwerb; Lebenseinstellung; Psychische Belastung; Resilienz; Selbstmanagement; Zufriedenheit; Lebensgestaltung; Belastung; Deutschland; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Kaiserslautern; Management; Student; Studium; Gesundheitsschutz; Zufriedenheit; Studienverhalten; Psychische Belastung; Bewältigung; Selbstmanagement; Resilienz; Gesundheit; Gesundheitsschutz; Gesundheitsverhalten; Management; Studium; Studienverhalten; Belastung; Student; Deutschland; Kaiserslautern
Abstract	Die Gesundheitsförderung im Rahmen der universitären Ausbildung ist ein wichtiges Handlungsfeld der Prävention. Dementsprechend wurde im Jahr 2015 die Okanagan Charta verabschiedet und das Gesetz zur Gesundheitsförderung und der Prävention 2016 novelliert. Insbesondere die damit verbundene Weiterentwicklung des § 20 SGB V, in dem erstmalig Studierende explizit als relevante Zielgruppe aufgenommen wurden, stellt seither in den Präventionsförderungen eine wichtige Verankerung dar. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1

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