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Autor/inBrändli, Sabina
Titel'Leidbilder' als Medien historischen Lernens?
Der Einsatz von Bildern des Grauens in Deutsch - Schweizer Geschichtslehrmitteln seit 1830.
QuelleAus: Kollmann, Stefanie (Hrsg.); Reh, Sabine (Hrsg.): Zeigen und Bildung. Das Bild als Medium der Unterrichtung seit der frühen Neuzeit. 1. Workshop "Pictura Paedagogica Online: Pädagogisches Wissen in Bildern". Berlin: BBF, Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF (2021) S. 179-202
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLehrmittel; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Bild; Bildliche Darstellung; Heroismus; Deutschland; Schweiz
AbstractFür einmal stehen nicht Leit-, sondern Leidbilder im Zentrum. Nicht die Heroisierung soll analysiert werden, sondern das Leiden der Anderen, das zur Abschreckung gezeigt wird: Wann und wie wird die Idee aufgenommen, dass Bilder des von Menschen verursachten Grauens mit aufklärerischem und/oder parteiergreifendem Impetus als Appell zum Hinschauen und Erschauern genutzt werden sollen, damit solches 'Nie wieder' geschehe? Was vermögen Bilder des Schreckens überhaupt zu zeigen? Welche Rolle können Bilder, die menschliches Leiden fokussieren, im Geschichtsunterricht spielen? Der Beitrag fragt nach den Bildungsabsichten, welche mit dem Einsatz von Gräuelbildern in Geschichtslehrmitteln verbunden waren und heute noch sind. Er zeichnet den Funktionswandel dieses Medieneinsatzes im Längsschnitt seit Beginn der Schweizer Volksschule nach.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update2023/1
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