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Autor/inn/enStanat, Petra; Schipolowski, Stefan; Mahler, Nicole; Weirich, Sebastian; Henschel, Sofie
TitelIQB-Bildungstrend 2018.
Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I im zweiten Ländervergleich.
QuelleMünster: Waxmann (2019), 450 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-4044-9; 978-3-8309-9044-4
DOI10.31244/9783830990444
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-181313
SchlagwörterBildungsmonitoring; Ländervergleich; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Bildungsentwicklung; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Unterrichtsqualität; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Qualitätsentwicklung; Bildungsmonitoring; IQB (Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen)
AbstractIm IQB-Bildungstrend 2018 wird über die Ergebnisse des zweiten Ländervergleichs des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik in der Sekundarstufe I berichtet. In den genannten Fächern werden die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe untersucht, die im Jahr 2018 erfasst wurden. Neben der Bestandsaufnahme für das Jahr 2018 liegt der Fokus auf Trendanalysen, die zeigen, inwieweit sich das von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern erreichte Kompetenzniveau in den untersuchten Fächern seit dem Jahr 2012 verändert hat. Die Grundlage bilden die für alle Länder verbindlichen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz, die fächerspezifisch festlegen, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Punkt in ihrer Schullaufbahn entwickelt haben sollen. Zusätzlich zu den von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern in den Ländern erreichten Kompetenzen werden in diesem Bericht auch geschlechtsbezogene, soziale und zuwanderungsbezogene Disparitäten analysiert und ebenfalls überprüft, inwieweit sich diese seit dem Jahr 2012 verändert haben. Ergänzend werden Befunde zu motivationalen Merkmalen der Schülerinnen und Schüler, zu Aspekten der Unterrichtsqualität im Fach Mathematik sowie zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern berichtet. Die repräsentative Erhebung für den IQB-Bildungstrend 2018 fand an insgesamt 1462 Schulen in allen 16 Ländern in der Bundesrepublik Deutschland statt. Das IQB ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung der Länder und hat den Auftrag, das Erreichen der von der Kultusministerkonferenz beschlossenen Bildungsstandards zu überprüfen. Die Erhebungen finden im Primarbereich in den Fächern Deutsch und Mathematik in der Regel alle fünf Jahre, in der Sekundarstufe I alternierend in den Fächergruppen Deutsch, Englisch und Französisch einerseits sowie Mathematik, Biologie, Chemie und Physik andererseits alle drei Jahre statt. Mit den IQB-Ländervergleichen, die in den Jahren 2009 (Sekundarstufe I: Deutsch, Englisch, Französisch), 2011 (Primarbereich: Deutsch, Mathematik) und 2012 (Sekundarstufe I: Mathematik, Biologie, Chemie und Physik) durchgeführt wurden, konnte der erste Zyklus der Überprüfungen des Erreichens der Bildungsstandards abgeschlossen werden. Die im zweiten Zyklus in den Jahren 2015 und 2016 durchgeführten IQB-Bildungstrends ermöglichten es, für das Erreichen der Bildungsstandards in den sprachlichen Fächern in der Sekundarstufe I und im Primarbereich Entwicklungstrends zu beschreiben. Mit dem vorliegenden Berichtsband zum IQB-Bildungstrend 2018, der den Abschluss des zweiten Studienzyklus bildet, legt das IQB nun auch für das Fach Mathematik und für die naturwissenschaftlichen Fächer in der 9. Jahrgangsstufe eine Analyse von Veränderungen in zentralen Kompetenzbereichen vor, die in einem Zeitraum von sechs Jahren stattgefunden haben. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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