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Autor/inn/enKleiner, Bettina; Langer, Antje; Thon, Christine
TitelFamilistisches Krisenmanagement.
Intersektional vergeschlechtlichte Dimensionen der Corona-Krise und ihre erziehungswissenschaftliche Bedeutung.
Paralleltitel: Familstic crisis management, intersectional gendered dimensions of the Corona-crisis and their relevance for educational science.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 68 (2022) 3, S. 328-345Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
DOI10.3262/ZP2203328
SchlagwörterErziehung; Familie; Familienstruktur; Mutter; Vater; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Medien; Berichterstattung; Deutschland; Diskurs; Eltern; Erziehung; Familie; Homosexualität; Kind; Mutter; Öffentlichkeit; Symbol; Vater; Geschlechterrolle; Hausunterricht; Kollektiv; Medien; Wirkung; Diskursanalyse; Betreuung; Familienstruktur; Pandemie; Eltern; Kind; Hausunterricht; Diskursanalyse; Pandemie; Kollektiv; Öffentlichkeit; Homosexualität; Betreuung; Berichterstattung; Darstellungsform; Diskurs; Symbol; Wirkung; Allein erziehender Elternteil; Deutschland
AbstractIn der Coronapandemie stellen mediale, wissenschaftliche und bildungspolitische Diskurse spezifische Relationen von Betreuungs- und Erziehungsarbeit sowie Geschlecht her. Verstanden als Interdiskurse werden sie aus einer geschlechtertheoretischen und intersektionalen Perspektive daraufhin befragt, welche Ungleichheitsdynamiken dadurch thematisierbar werden und welche nicht. Vor dem Hintergrund des theoretischen Konzepts des Familismus zeigt sich, wie die aktuelle Krisenbewältigung, aber auch das Bildungssystem Normen sowohl für eine Gestaltung des Verhältnisses von Öffentlichkeit und Privatheit als auch für die Organisation von Erziehungs- und Sorgearbeit unterstellen, die systematisch Ausschlüsse produzieren. (DIPF/Orig.).

Media, academic and educational policy discourses during the Coronavirus pandemic have established specific relationships between gender and care and education work. Understood as interdiscourses, they are examined from a gender and intersectional perspective with regard to the dynamics of inequality that can be addressed or not. In light of the theoretical concept of familism, it becomes apparent how current crisis management strategies and the education system postulate norms for shaping the relationship between public and private life and for the organisation of education and care work that systematically produce exclusions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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