Lehrbuch ADHS. Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie. Mit 16 Abbildungen, 10 Tabellen und 47 Vertiefungsfragen. 2., aktualisierte Auflage.

Autor/in	Gawrilow, Caterina
Titel	Lehrbuch ADHS. Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie. Mit 16 Abbildungen, 10 Tabellen und 47 Vertiefungsfragen. 2., aktualisierte Auflage.
Quelle	München; Basel: Ernst Reinhardt Verlag (2016), 191 S.Verfügbarkeit
Reihe	UTB. 3684
Beigaben	Illustrationen; Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Leseprobe
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8252-4614-0; 978-3-8252-4614-3
Schlagwörter	Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Impulsivität; Kognitive Kompetenz; Psychosoziale Situation; Unaufmerksamkeit; Diagnose; Diagnostik; Pubertät; Risikokind; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Ätiologie; Diagnose; Eltern; Erwachsener; Kind; Kleinkind; Lehrer; Modell; Pubertät; Therapie; Training; Diagnostik; Entwicklung; Lehrbuch; Leistung; Neuropsychologie; Belohnungsaufschub; Förderung; Impulsivität; Intervention; Kognitive Kompetenz; Psychosoziale Situation; Risikokind; Arbeitsgedächtnis; Förderung; Eltern; Kind; Kleinkind; Vorschulalter; Lehrer; Hyperaktivität; Lernschwierigkeit; Lehrbuch; Geschichte (Histor); Therapie; Ätiologie; Training; Forschungsstand; Neuropsychologie; Grundschulalter; Einflussfaktor; Entwicklung; Intervention; Leistung; Modell; Erwachsener
Abstract	Fragen zum Thema ADHS betreffen viele Studiengänge: Welche Symptome sind typisch? Wie diagnostiziert man ADHS? Welche Ursachen wurden erforscht - genetisch, neuropsychologisch, umweltbedingt? Wie entwickelt sich ADHS über die Lebensspanne? Neben diesen Themen werden insbesondere psychologische und medizinische Therapiemaßnahmen kritisch beleuchtet. Dabei richtet sich der Fokus auf Interventionsmöglichkeiten in der Schule und auf die Unterstützung der Betroffenen im Alltag. Die ideale Seminarlektüre, mit der sich Studierende in Psychologie, Pädagogik und Lehramt effizient auf ihre Prüfung vorbereiten können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1