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Autor/inn/enSchmidt-Hertha, Bernhard; Tippelt, Rudolf
TitelÜbergänge in der Erwerbsphase.
Eine Zwischenbilanz zum Forschungsstand aus sozio-ökologischer Lebenslaufperspektive.
Paralleltitel: Education and transition in the working phase. A review of the state of research from a socio-economical life course perspective.
QuelleAus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Bauer, Petra (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Walther, Andreas (Hrsg.): Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2022) S. 147-162Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 68
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-7030-9; 978-3-7799-7030-9
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschung; Methode; Lebensalter; Arbeitslosigkeit; Berufsausbildung; Berufswechsel; Deutschland; Erwachsener; Forschung; Lebensalter; Methode; Mobilität; Zweiter Bildungsweg; Weiterbildung; Berufsanfänger; Abbruch; Hochschulbildung; Rentenalter; Empirische Forschung; Erziehungsurlaub; Übergang; Mobilität; Sozioökonomische Lage; Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufswechsel; Hochschulbildung; Forschungsstand; Weiterbildung; Zweiter Bildungsweg; Rentenalter; Abbruch; Berufsanfänger; Erwachsener; Deutschland
AbstractDie Erwerbsphase kann analog zu anderen Lebensphasen als zunehmend entstrukturiert und an ihren Rändern unscharf beschrieben werden, was sich z.B. in schrittweisen und teilweise auch reversiblen Einstiegs- und Austrittsszenarien zeigt. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Übergänge in der Erwerbsphase in soziale Netzwerke, bildungsstrukturelle Anordnungen und diffuse Zeitschemata eingebunden sind. Hierzu werden zunächst Theorietraditionen rekapituliert und anschließend verschiedene Übergänge ins, im und aus dem Erwerbssystem heraus anhand empirischer Befunde reflektiert. Anknüpfend an die verbindenden Strukturmerkmale dieser Übergänge lassen sich konkrete Perspektiven für die weitere Übergangsforschung formulieren. (DIPF/Orig.).

Analogous to other phases of life, the employment phase can be described as increasingly de-structured and blurred at its edges. This can be seen, for example, in gradual and partly reversible entry and exit scenarios. The contribution addresses the question of how transitions in the employment phase are integrated into social networks, educational structural arrangements, and diffuse time schemata. Overall, the article draws on theoretical concepts and empirical studies that differentiate between educational and social structure, gender, and age, and reflects on various transitions into, within, and out of the employment system based on empirical findings. Following these findings, concrete perspectives for further studies on transitions in the employment phase can be formulated by linking the structural features of these transitions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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