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Autor/inn/enFreutel-Funke, Tabea; Müller, Helene; Nägler, Deborah; Wanka, Anna; Oswald, Frank
TitelLinking Ages.
Reflexive Übergangsforschung in Kindheit und höherem Erwachsenenalter durch Interpretationen unter anderen Vorzeichen.
Paralleltitel: Linking Ages. Reflexive research on transitions in childhood and later life by means of a 'change of sign' interpretation.
QuelleAus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Bauer, Petra (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Walther, Andreas (Hrsg.): Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2022) S. 98-114Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 68
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-7030-9; 978-3-7799-7030-9
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methodologie; Qualitative Forschung; Kreativität; Selbstbestimmung; Generationenbeziehung; Kindheit; Kindheitsforschung; Mediennutzung; Alter; Experiment; Kreativität; Wohnen; Altern; Freizeitgestaltung; Interpretation; Selbstbestimmung; Methodologie; Forschungsprojekt; Forschungsprozess; Empirische Forschung; Kindheitsforschung; Interdisziplinarität; Übergang; Experiment; Wohnen; Reflexion (Phil); Altern; Freizeitgestaltung; Alter; Forschungsprozess; Interdisziplinarität; Interpretation; Alter Mensch; Forschungsprojekt
AbstractDer Beitrag führt in die Linking Ages Perspektive ein, die als Gegenentwurf zu tradierten Denkmustern 'Alter' als relationale, in Übergängen hergestellte Differenzkategorie begreift. Anhand empirischen Materials aus vier Forschungsprojekten, die im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs Doing Transitions entstanden sind, wird gezeigt, wie sich Linking Ages konzeptuell denken und forschungspraktisch realisieren lässt. Durch einen interpretativen 'Vorzeichenwechsel', werden mit Linking Ages die tradierten Perspektiven mithilfe eines methodologischen Experiments in einer interdisziplinär besetzten Interpretationsgruppe herausgefordert. Der Beitrag endet mit einer Reflexion der Grenzen und Potentiale von Linking Ages, sowie dessen Bedeutung für die reflexive Übergangsforschung. (DIPF/Orig.).

Within this article Linking Ages will be introduced as an alternative perspective to the traditional view on age and aging, understanding age as a relational category of differences emerging through transitions. Based on the empirical data from four projects within the frame of DFG Research Training Group Doing Transitions, Linking Ages is introduced both as a conceptual framework and a research practice. A 'change of sign' interpretation as a methodological experiment challenges the traditional perspectives within an interdisciplinary interpretation group. The article ends with a reflection on the limits and potentials of a Linking Ages perspective as well as its benefit for reflexive research on transitions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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