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Autor/inn/enAndresen, Sabine; Bauer, Petra; Stauber, Barbara; Walther, Andreas
TitelDie Gestaltung und Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf.
Grundzüge einer reflexiven Übergangsforschung.
Paralleltitel: Doing transitions in life courses. Basic features of reflexive transition research.
QuelleAus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Bauer, Petra (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Walther, Andreas (Hrsg.): Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2022) S. 15-31Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 68
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-7030-9; 978-3-7799-7030-9
SchlagwörterBildungsprozess; Bildungsforschung; Biografische Methode; Operationalisierung; Bewältigung; Subjektive Theorie; Bildungsbiografie; Frau; Diskurs; Frau; Macht; Praxis; Schwangerschaft; Theorie; Bildungsforschung; Subjektive Theorie; Sexueller Missbrauch; Bildungsprozess; Forschungsprojekt; Operationalisierung; Bewältigung; Konzeption; Biografische Methode; Übergang; Schwangerschaft; Macht; Staatsbürgerschaft; Sexueller Missbrauch; Diskurs; Konzeption; Praxis; Theorie; Migrant; Forschungsprojekt
AbstractWas macht das Grundverständnis einer reflexiven Übergangsforschung aus, die mit dem Begriff Doing Transitions angestrebt wird? Der Beitrag eröffnet das Beiheft und stellt das Konzept Doing Transitions als eine - auch die eigene Forschung einbeziehende - reflexive Perspektive vor, mittels der sich erforschen lässt, wie soziale Zustandswechsel gestaltet und darüber immer wieder hergestellt werden. Diese Perspektive wird sowohl mit Blick auf die im gesellschaftlichen Wandel veränderte Thematisierung und Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf als auch auf Entwicklungen in der Übergangsforschung selbst begründet. Kern des Beitrags ist die Einführung in die zugrundeliegenden praxis- und differenzierungstheoretischen Prämissen und ihre Operationalisierung als Frage nach diskursiven, institutionellen und individuellen Modi der Gestaltung und Herstellung von Übergängen. Letztere werden anhand dreier konkreter Dissertationsprojekte, die im gleichnamigen Graduiertenkolleg entstanden sind, in ihrem Wechselverhältnis illustriert. Der Mehrwert dieser Perspektive liegt für die Erziehungswissenschaft und generell für eine sich interdisziplinär verstehende Übergangsforschung in einem reflexiven Zugriff auf Lebenslauf und Lebensalter sowie darin enthaltene Machtstrukturen. (DIPF/Orig.).

What are the foundations of reflexive transition research envisaged by the concept of doing transitions? The article opening this special issue introduces the concept as a theoretical reflection grounded in empirical research on how transitions in the life course are shaped and constituted as changes of social state. This perspective is motivated by social change and its effects on how transitions are socially addressed and by developments in recent transitions research. The focus of the article lies in developing the concept from its theoretical foundations, practice theory and doing difference, and their operationalization in discursive, institutional and individual modes of doing transitions. These are illustrated by three exemplary phd projects developed in the phd programme in the framework of which the concept has been developed. To conclude, the added value of this perspective for both educational sciences and for interdisciplinary transition research is identified in a reflexive approach towards ageing and the life course and the inherent structures of power. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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