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Autor/inn/enLips, Anna; Heyer, Lea; Thomas, Severine
TitelJugendliches Raumerleben während der Corona-Pandemie.
Paralleltitel: Young people's experience of space during the COVID-19 pandemic.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 1, S. 72-88Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i1.05
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Sozialraum; Kommunikation; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Soziale Interaktion; Digitale Medien; Medienausstattung; Mediennutzung; Deutschland; Kommunikation; Lebenswelt; Mobilität; Raum; Schule; Soziale Ungleichheit; Freizeitgestaltung; Sozialraum; Nutzung; Hausunterricht; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Freizeitangebot; Wirkung; Pandemie; Schule; Hausunterricht; Pandemie; Mobilität; Freizeitangebot; Freizeitgestaltung; Lebenswelt; Nutzung; Raum; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDurch die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie veränderte sich die Lebenswelt junger Menschen massiv. Jugendliche standen vor der Herausforderung, ihren Lebensalltag neu zu organisieren -- und dies unter Bedingungen, welche insbesondere die Nutzung von öffentlichen Räumen stark reglementierten. Dadurch fiel für junge Menschen ein wesentlicher Teil der Interaktion in sozialen Räumen weg. Im Beitrag werden Ergebnisse der Jugendbefragungen JuCo I und JuCo II im Hinblick auf das Raumerleben Jugendlicher in der Pandemie präsentiert. Am Beispiel der Kontexte Schule und Freizeit zeigt sich, dass das Erleben von Räumen mit dem Vorhandensein individuell unterschiedlicher Ressourcen zusammenhing. Konsequenzen für die Gestaltung und Zugänglichkeit öffentlicher Räume während und nach der Pandemie werden mit Bezug auf jugendtheoretische Überlegungen diskutiert. (DIPF/Orig.).

The political restrictions which have been imposed to fight the COVID-19 pandemic strongly affected young people's lives. A profound reorganisation of their everyday lives was needed, while social interaction with peers in public spaces became heavily regulated. An essential part of interaction in social spaces was gone. The article presents results of the German youth surveys JuCo I and JuCo II focusing on young people's experience of the social space during the pandemic. Looking at the exemplary contexts of school and leisure time, we show that the opportunity to experience various spaces was related to the individual availability of resources. Implications of these findings are discussed regarding the organisation and accessibility of public spaces during and after the pandemic, connecting them to youth theory of social space. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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