Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDatler, Wilfried; Engelbracht, Mischa; Fickler-Stang, Ulrike; Friedmann, Rebecca; Hamburger, Andreas; Hierdeis, Helmwart; Katzenbach, Dieter; Möhring, Peter; Moser, Tilmann; Plewig, Hans-Joachim; Plha, Winnie; Stiepel, Michaela; Würker, Achim; Zimmermann, David
Sonst. PersonenAhrbeck, Bernd (Hrsg.); Dörr, Margret (Hrsg.); Gstach, Johannes (Hrsg.)
TitelJugendkriminalität.
Delinquenz verstehen, pädagogisch antworten. Originalausgabe.
QuelleGießen: Psychosozial-Verlag (2021), 260 S.Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch für psychoanalytische Pädagogik. 28
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationVerlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8379-3120-X; 978-3-8379-3120-4
SchlagwörterPädagogik; Pädagogisches Handeln; Forschung; Abweichendes Verhalten; Aggression; Bewältigung; Erinnerung; Psychoanalyse; Psychoanalytische Pädagogik; Diagnose; Kriminalpsychologie; Kriminologie; Soziale Beziehung; Familie; Film; Abweichendes Verhalten; Aggression; Diagnose; Erinnerung; Erzählung; Familie; Film; Forschung; Jugendkriminalität; Jugendstrafrecht; Jugendstrafvollzug; Kriminalpsychologie; Kriminologie; Krise; Pädagogik; Psychoanalyse; Sozialpädagogik; Psychoanalytische Pädagogik; Bewältigung; Jugendstrafrecht; Soziales Verhalten; Erzählung; Sozialpädagogik; Kinder- und Jugendhilfe; Jugendkriminalität; Jugendstrafvollzug; Krise; Straftäter
AbstractJugendkriminalität und delinquente Grenzüberschreitungen treten zu allen Zeiten in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Formationen auf. Die Aufgabe der (Psychoanalytischen) Pädagogik besteht darin, ein angemessenes Verständnis für die Lebenssituation der Jugendlichen zu finden, das adäquate pädagogische Antworten fernab von überzogenen Strafbedürfnissen, fahrlässigem Wegsehen und kontextfreier individueller Adressierung ermöglicht. Denn gesellschaftliche Verwerfungen haben einen erheblichen Anteil daran, dass notwendige Sozialisationsleistungen misslingen. Vor diesem Hintergrund zeigen die Autorinnen und Autoren, wie wichtig es ist, in der Pädagogik das Phänomen Jugenddelinquenz als ein sozial bedingtes und mit individuellen Konflikten verwobenes Problem zu verstehen, das aufgrund der Biografie und Sozialisationsgeschichte bis in die Tiefenschicht der psychosozialen Integrität hineinreichen kann. Die Voraussetzung für eine (pädagogische) Beziehungsgestaltung ist daher, die innere Konflikthaftigkeit, die strukturellen Besonderheiten der Persönlichkeitsentwicklung, Bindungserfahrungen und mögliche Traumatisierungen mit den entsprechenden Folgen zu berücksichtigen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: