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Autor/inJenner, Thea
TitelInteressenkonflikte der inklusiven Schule.
Eine Fallstudie zur niedersächsischen Schulreform 2015.
Einheitssachtitel: Interessenkonflikte der inklusiven Schule. Eine Fallstudie zu den kollektiven Interessen von Lehrkräften, Eltern und Schülerschaft und den Strategien ihrer Interessensvermittlung in der niedersächsischen Schulpolitik.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021), 234 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020.
Reiheklinkhardt forschung; Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2486-8; 978-3-7815-2486-6
SchlagwörterExpertenbefragung; Fallstudie; Leitfadeninterview; Konflikt; Dokumentenanalyse; Argumentation; Deutschland; Eltern; Elternvertretung; Gewerkschaft; Konflikt; Lehrer; Macht; Niedersachsen; Schüler; Schulpolitik; Schulreform; Typologie; Regelschule; Schulpolitik; Schulreform; Behinderung; Fallstudie; Elternverein; Interesse; Eltern; Schülervertretung; Elternvertretung; Regelschule; Lehrer; Lehrerorganisation; Schüler; Interesse; Inklusion; Argumentation; Macht; Behinderung; Leitfadeninterview; Typologie; Umsetzung; Elternverein; Gewerkschaft; Deutschland; Niedersachsen
AbstractSchulische Inklusion ist in Deutschland umstritten. Dabei gilt auch hierzulande die UN-Behindertenrechtskonvention. Warum scheitern Schulreformen für die inklusive Schule? Wer unterstützt Förderschulen und warum? Und welche Interessenkonflikte bestehen? Diesen Fragen geht die Autorinr in dieser Einzelfallstudie anhand der Schulreform in Niedersachsen im Jahr 2015 nach. Als Datengrundlage dienen Stellungnahmen aus der Schulpolitik, Presseberichte und leitfadengestützte Interviews mit Verbänden und Gewerkschaften. Die Analyse zeigt, welche Interessen Lehrergewerkschaften und Elternverbände verfolgten und wie sie strategisch vorgingen. Letztlich setzte sich in Niedersachen nicht allein die Interessengruppe mit den größten Machtressourcen durch, denn auch Form und Zeitpunkt der Interessenvertretung waren entscheidend. Auf theoretischer Ebene bleibt festzuhalten: Der Konflikt um Inklusion findet im Spannungsfeld zwischen politischen Zielen und pädagogisch-normativen Argumentationen statt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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