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Autor/inSchrader, Viola
TitelHistorisches Denken und sprachliches Handeln.
Eine qualitativ-empirische Untersuchung von Schülertexten.
QuelleBerlin; Münster: LIT (2021), 317 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Institut für Didaktik der Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 2020.
ReiheGeschichtskultur und historisches Lernen. 20
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 266-287
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-643-14928-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Selbsteinschätzung; Urteilsbildung; Diagnostik; Argumentation; Deutschland; Fachsprache; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Motivation; Schüler; Sprache; Typologie; Linguistik; Diagnostik; Schriftsprache; Selbsteinschätzung; Leistungsbeurteilung; Interesse; Textproduktion; Theoriebildung; Unterrichtssprache; Sprachgebrauch; Textanalyse; Schüler; Leistungsbeurteilung; Interesse; Lernvoraussetzungen; Motivation; Argumentation; Linguistik; Sprache; Sprachgebrauch; Textanalyse; Textproduktion; Textverständnis; Unterrichtssprache; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Schriftsprache; Aufgabenstellung; Einflussfaktor; Fachsprache; Theoriebildung; Typologie; Deutschland
AbstractFür den Geschichtsunterricht ist der Zusammenhang historischen Denkens und sprachlichen Handelns zentral. Kenntnisse über das fachspezifische Sprachhandeln von Schülerinnen und Schülern sind dabei u. a. für Diagnose und Förderung historischen Denkens in und durch Sprache notwendig. Dieser Notwendigkeit stehen jedoch Desiderate der historischen Lehr-Lernforschung gegenüber: Wie realisieren Schülerinnen und Schüler Sprachhandlungen im Geschichtsunterricht und wie repräsentiert sich darin historisches Denken? Die Studie setzt hier mit empirischer Grundlagenforschung an: Auf Basis geschichtsdidaktischer und funktional-linguistischer Theoriebildung werden Texte von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die Repräsentation historischen Denkens untersucht. Die Ergebnisse systematisieren den Zusammenhang auf verschiedenen unterrichtsrelevanten Ebenen und ermöglichen die (Weiter-)Entwicklung einer fachspezifischen Diagnostik. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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