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Autor/inn/enBecks, Stefan; Raji?, Christine; Krobath, Thomas; Danner, Sonja; Solymar, Monika; Hösch-Schagar, Gabriele; Dura-Nitu, Irina
TitelPraxeologische Unterrichtsforschung am Beispiel des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts in Wien.
QuelleIn: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 30 (2022) 1, S. 218-238Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1018-1539
DOI10.25364/10.30:2022.1.13
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Unterrichtsbeobachtung; Dialogisches Lernen; Praxeologie; Konfessioneller Religionsunterricht; Dialogisches Prinzip; Österreich
AbstractDieser Beitrag enthält eine Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse einer Begleitstudie zum dialogisch-konfessionellen Religionsunterricht in Wien. Diese besondere Form des Religionsunterrichts zeichnet sich durch einen interreligösen Fokus aus, in dem Schüler*innen sowohl das Bewusstsein für die eigene Religion vertiefen als auch lernen sollen, mit anderen in einen Dialog über Konfessionen zu treten. Der Unterricht richtet sich deshalb an gemischt-konfessionelle Lerngruppen. Die hier präsentierte Studie bezieht sich auf die Ausgestaltungsform des sogenannten Delegationsmodells, in dem eine gemischt-konfessionelle Lerngruppe von einer einzelnen Religionslehrperson unterrichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Unterricht in diesem besonderen Setting zu weiten Teilen nicht in der Form erfolgt, wie es programmatisch vorgesehen wäre. Vielmehr kommt es zu vielschichtigen Komplexitätsreduktionen, die der Intention des Modells teilweise deutlich zuwiderlaufen.

In this paper, we present and discuss selective results of our accompanying study on the dialogical confessional religious instruction project in Vienna. This specific mode of religious instruction in schools is characterised by an inter-confessional focus that aims at enabling students to both deepen their appreciation of their own religious denomination as well as learn to enter into a dialogue about different confessions with others. This form of instruction is therefore implemented in learner groups consisting of members of various Christian denominations. The study presented here addresses the so-called delegation model, in which a confessionally diverse group of students is taught by a single teacher. Our results show that instruction in this specific setting does predominantly fail to follow the form outlined in the program. Rather, we could observe multiple reductions of complexity that are in some cases contrary to the program's intended goals.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2023/1
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