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Autor/inTack, Anja
TitelRiss im Bild.
Kunst und Künstler aus der DDR und die deutsche Vereinigung.
QuelleGöttingen: Wallstein Verlag (2021), 541 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019.
ReiheVisual history. 8
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 477-533
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
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Titelbild
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8353-3910-9; 978-3-8353-3910-1
SchlagwörterBildungsgeschichte; Rezeption; Künstler; Rezeption; Sachsen; Hochschulschrift; Kunst; Bilderstreit; Diskursanalyse; Künstlerische Tätigkeit; Diskursanalyse; Geschichte (Histor); Kunst; Bilderstreit; 20. Jahrhundert; Hochschulschrift; Künstlerische Tätigkeit; Künstler; Deutschland-DDR; Sachsen
AbstractUnvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, "keine Künstler, keine Maler" zu sein, sondern "Propagandisten der Ideologie". Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf. Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus. "Anja Tack hat eine anschauliche und anregende Studie zum Kapitel der deutsch-deutschen Kunstbeziehungen vorgelegt, die sicher auf starken Wiederhall bei Fachleuten, aber auch allen anderen Interessierten stoßen wird" (literaturkritik.de).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2023/1
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