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Autor/inRechberg, Karl-Hermann
TitelAnhand von NS-Propaganda einen kritischen Umgang mit politischer Inszenierung einüben.
QuelleIn: Geschichte für heute, 15 (2022) 2, S. 65-82Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterDeutschland; Drittes Reich; Geschichtsunterricht; Inszenierung; Nationalsozialismus; Propaganda; Fachdidaktik; Instruktion; Lehr-Lern-Forschung; Lehr-Lern-Forschung; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Inszenierung; Drittes Reich; Geschichtsunterricht; Nationalsozialismus; Propaganda; Instruktion; Deutschland
AbstractPropaganda wird als eine Säule des sogenannten Dritten Reiches betrachtet. Für den Unterricht erscheint es naheliegend, die Selbstinszenierung der Nationalsozialisten daraufhin zu untersuchen, was hieraus für den Umgang mit politischer Inszenierung an sich zu lernen ist. Aus allgemeinpädagogischer Perspektive ist hierbei zu berücksichtigen, dass es sich um einen wenig strukturierten Lerngegenstand handelt, der instruktional behandelt werden sollte. Experten warnen beispielsweise davor, bei der Konfrontation Lernender mit nationalsozialistischer Selbstinszenierung die Perspektive der Urheber zu transportieren. Empirische Daten anhand einer Untersuchung zu Lernerfahrungen von Schulklassen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg zeigen, dass diese Gefahr immer noch besteht. Anhand dieser Daten werden konkrete Herausforderungen für die pädagogische Auseinandersetzung herausgearbeitet und drei didaktische Lernvorschläge für instruktionale Lehr-Lern-Formate formuliert. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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