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Autor/inn/enBank, Volker; Mittelstädt, Ewald
TitelWie vielfältig und wie selbstkritisch ist die ökonomische Bildung?
Ergebnisse einer Befragung zum wirtschaftswissenschaftlichen Selbstverständnis der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung.
QuelleIn: Zeitschrift für ökonomische Bildung, (2017) 6, S. 81-97Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; Internetadressen; grafische Darstellung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-3533
DOI10.7808/0604
SchlagwörterBildung; Interview; Einstellung (Psy); Bildung; Deutschland; Fortschritt; Interview; Sozialpolitik; Unterricht; Verein; Volkswirtschaft; Wirtschaft; Vermutung; Unterricht; Sozialpolitik; Volkswirtschaft; Wirtschaft; Ökonom; Jahr 2015; Jahr 2016; Fortschritt; Untersuchung; Vermutung; Verein; Deutschland
AbstractZiel dieses Beitrages ist es, die Vermutung zu untersuchen, es gäbe eine "orthodoxe mainstream economics", welche die Vertreter der ökonomischen Bildung ins Zentrum der Bemühungen um die Etablierung eines Faches Wirtschaft an allgemeinbildenden Schulen stellten. Diese Vermutung wird in Form eines Vorwurfs von Fortschrittsfeindlichkeit und Einseitigkeit vorgetragen. Bislang handelt es sich um eine Behauptung ohne empirischen Gehalt. Um dieses zu untersuchen, wird ein Befragungsinstrument genutzt, das eine Selbstzuordnung der Vertreter der ökonomischen Bildung zu finanz-, wirtschafts- und strukturpolitischen Aussagen sowie zu den Folgen der Finanzkrise für Lehre und Forschung abfragt und dies um parteipolitische Sympathien sowie um eine Zuordnung zu ökonomischen Denkschulen ergänzt. Die Befragung wurde 2015 bereits bei 1.002 Ökonominnen und Ökonomen des Vereins für Socialpolitik (VfS) durchgeführt und 2016 im Rahmen dieser Untersuchung bei 94 Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (DeGÖB) wiederholt. Ist die Gruppe der befragten VfS-Mitglieder schon deutlich breiter in ihren Einstellungen aufgestellt, als man es vermuten würde, gilt das für die DeGÖB-Mitglieder in signifikanter Weise noch eindeutiger. Das Verhältnis der ökonomischen Bildung zur Ökonomik ist paradigmenoffen und selbstkritisch. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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