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Autor/inGasser, Benedikt
TitelHohe prognostische Validität der Mathematiknote für das spätere Berufsprestige.
Eine longitudinale Analyse anhand des Kölner Gymnasiastenpanels.
QuelleIn: Zeitschrift für ökonomische Bildung, (2017) 6, S. 62-80Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; Internetadressen; Tabellen; grafische Darstellung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-3533
DOI10.7808/0603
SchlagwörterPanel; Deutschland; Einkommen; Gymnasium; Köln; Mathematik; Sekundarabschluss; Volkswirtschaft; Berufserfolg; Studierfähigkeit; Leistung; Berufsprestige; Panel; Sekundarstufe I; Gymnasium; Notenspiegel; Sekundarabschluss; Mathematik; Einkommen; Volkswirtschaft; Berufserfolg; Berufsprestige; Studierfähigkeit; Bedeutsamkeit; Leistung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Köln
AbstractImmer wieder wird von verschiedenster Seite, insbesondere auch im Rahmen der allgemeinen Diskussion von Studierfähigkeiten, auf die mangelnden Mathematikfähigkeiten verwiesen, wobei diesbezüglich oft intuitiv die Relevanz des Faches mit bestimmten Attributen verbunden wird, welche für das Studium und sekundär den zukünftigen Berufserfolg Wirksamkeit entfalten sollen. Die empirische Situation bezüglich der Relevanz von Noten für Parameter des Berufserfolgs ist trotz der allgemein verbesserten Befundlage aufgrund von PISA, IGLU und TIMSS für den überspannenden Zeitraum von der Schule bis zum Berufsleben als gering zu taxieren. Anhand des umfangreichen und für den deutschen Sprachraum einzigartigen longitudinalen Datenmaterials des Kölner Gymnasiastenpanels, einer als hochselektiv zu taxierenden Stichprobe ehemaliger Gymnasiasten, werden die Noten des 10. Schuljahres bezüglich ihrer Aussagekraft für den Berufserfolg operationalisiert als Einkommen und Berufsprestige mit 30, 43 und 56 Lebensjahren analysiert. Dabei kann festgestellt werden, dass die Mathematiknote im Vergleich zu anderen Fächern die höchste prognostische Güte aufweist, teilweise besser als der Notendurchschnitt. Dieser empirische Befund verdeutlicht die Relevanz des Faches und lässt sich in der jüngsten bildungsökonomischen Diskussion einordnen, wonach insbesondere gute schulische Leistungen im Fach Mathematik besondere Bedeutsamkeit für die Wohlfahrt von Volkswirtschaften erlangen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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