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Autor/inn/enBeck, Ulrich; Bolte, Karl Martin; Brater, Michael
TitelBildungsexpansion in der Sackgasse? Bildungspolitische Konsequenzen aktueller Theorieansätze zum Verhältnis von Bildung und Beschäftigung; zur Einleitung der Podiumsdiskussion.
QuelleAus: Matthes, Joachim (Hrsg.): Sozialer Wandel in Westeuropa: Verhandlungen des 19. Deutschen Soziologentages in Berlin 1979. Frankfurt, Main: Campus Verl. (1979) S. 688-719
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-32620-5
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-136541
SchlagwörterBildung; Vergleich; Bildungsexpansion; Beschäftigung; Bildung; Bildungspolitik; Theorie; Bildungspolitik; Bildungsexpansion; Problem; Vergleich; Beschäftigung; Problem; Theorie
AbstractIn diesem Aufsatz geht es um die Frage, wie die mit der Bildungsexpansion aufgetretenen Abstimmungsprobleme wissenschaftsimmanent verarbeitet und welche bildungspolitisch relevanten Konsequenzen daraus gezogen wurden. Damit ist zugleich die Frage nach dem Beitrag gestellt, den die Qualifikations-, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Klärung der Situation und zur Bewältigung der anstehenden Probleme zu leisten in der Lage ist. Dazu werden die ausgewählten Ansätze im Hinblick auf zwei Fragen in kurzen Skizzen nebeneinandergestellt: (1) Worin werden jeweils die Probleme im Verhältnis von Bildung und Beschäftigung und worin ihre Ursachen gesehen; und (2) welche zentralen Ansatzpunkte für bildungspolitisches Handeln sind explizit oder implizit in der Konzeption enthalten? In einem dritten Schritt werden kritische Fragen an die jeweiligen politischen Empfehlungen formuliert, die zur Diskussionsanregung dienen sollen. Folgende Ansätze sind ausgewählt worden: Der Flexibilitätsansatz (IAB, Nürnberg); statusdistributiver Ansatz (MPI, Berlin); industriesoziologischer Qualifikationsansatz (SOFI, Göttingen); betriebsstrategischer Ansatz (ISF, München); berufssoziologischer Ansatz (SFB 101/Insitut für Soziologie, München). Im abschließenden Resumee wird festgehalten, daß sich alle Ansätze darin einig sind, daß die aufgetretene Problematik der Abstimmung zwischen Bildung und Beschäftigung als Problem einer strukturellen Diskrepanz zu verstehen ist. In dem Resümee werden die Ansätze zugleich danach beurteilt, inwieweit sich aus ihnen systematische Ansatzpunkte für politisches Handeln ergeben. Im Anhang ist den Autoren der jeweiligen Ansätze Gelegenheit gegeben, sich kritisch zu der vorliegenden Darstellung zu äußern. (RW).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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