Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schwartz, Erwin |
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Titel | Grundschulreform und "Legasthenie". Notwendige Revision der Richtlinien. |
Quelle | Aus: Schwartz, Erwin (Hrsg.): "Legasthenie" oder Lesestörungen? Frankfurt am Main: Arbeitskreis Grundschule (1977) S. 226-231
PDF als Volltext |
Reihe | Beiträge zur Reform der Grundschule. Sonderband. 28/29 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-173520 |
Schlagwörter | Forschung; Schulpolitik; Schulreform; Grundschule; Grundschulpädagogik; Lehrerausbildung; Lernförderung; Didaktik; Legasthenieforschung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Schriftspracherwerb |
Abstract | Die "Legasthenie"-Erlasse der Bundesländer gingen zumeist vom Diskrepanzkonzept aus: Legasthenisch sind danach Kinder, die bei zumindest durchschnittlicher Intelligenz, bzw. Schulleistung erwartungswidrig Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb haben. Aus Gründen neuerer Forschungen und pädagogischer Neuausrichtung der Grundschule legt der Autor Überlegungen vor, wie die Richtlinien neu zu fassen seien. Dabei präzisiert er notwendige schulpolitische Rahmenbedingungen und Verbesserungen des didaktisch-methodischen Konzepts sowie Konsequenzen für Forschung und Lehrerbildung. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/4 |