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Sonst. PersonenFischer, Beate (Hrsg.); Gumbinger, Hans-Walter (Hrsg.)
TitelHilfreiche Beziehungen.
Aus der Praxis psychoanalytischer Sozialarbeit.
QuelleFrankfurt, Main: Brandes & Apsel (2019), 207 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-95558-256-2
SchlagwörterErziehung; Bindung; Psychische Störung; Psychoanalyse; Familie; Mutter; Vater; Erziehung; Familie; Kind; Mutter; Psychische Störung; Psychoanalyse; Sozialpädagogik; Vater; Familienhilfe; Familienhilfe; Kind; Geschichte (Histor); Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Fallbeispiel; Freud, Anna
AbstractAls Methode für die Therapie neurotischer Störungen durch die Aufdeckung unbewusster oder verdrängter psychischer Inhalte bietet die von dem Wiener Tiefenpsychologen Sigmund Freud (1856-1939) entwickelte Psychoanalyse vielfältige Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit. Um Fachkräfte mit entsprechenden Handlungsansätzen vertraut zu machen, beschäftigt sich dieser Sammelband mit der Realisierung psychoanalytischer Herangehensweisen in der Beziehungsgestaltung im Rahmen der sozialpädagogischen Familienhilfe. Im Anschluss an eine Einführung in das Thema folgen zunächst einige historisch orientierte Überlegungen zur Umsetzung der Ideen der Aufklärung in praktisches Handeln und zum Wandel der Erziehungskonzepte im 20. Jahrhundert. Auf dieser Grundlage wird anhand zahlreicher anonymisierter Fallbeschreibungen verdeutlicht, wie in der Sozialen Arbeit mit Familien "hilfreiche Beziehungen" hergestellt werden und wirksam werden können. Dabei gilt die Aufmerksamkeit vorwiegend der Konstruktion von Hilfesettings, der Arbeit mit alleinerziehenden Eltern sowie mit jenen mit einem Migrationshintergrund und dem Umgang mit häuslicher Gewalt und mit gesundheitlichen, psychischen und sozialen Problemen. Auf diese Weise eröffnet die mit Beobachtungen aus der Supervision schließende Darstellung psychoanalytisch fundierte Impulse für die komplexen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit mit Familien.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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