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Autor/inSchwabe, Mathias
TitelMethoden der Hilfeplanung.
Zielentwicklung, Moderation und Aushandlung. 5. Aufl.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2019), 390 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-6006-5
SchlagwörterKonfliktlösung; Moderation; Erziehungshilfe; Planung; Prozess; Typologie; Konfliktlösung; Gesprächsführung; Moderation; Handbuch; Planung; Zielvorstellung; Hilfe; Erziehungshilfe; Gesprächsführung; Sozialgesetzbuch; Fallbeispiel; Handbuch; Hilfe; Hilfeplanung; Prozess; Systemischer Ansatz; Typologie; Zielvorstellung
AbstractLaut dem im Sozialgesetzbuch VIII verankerten Kinderund Jugendhilfegesetz ist die Erstellung eines Hilfeplans durch das Jugendamt dann vorgeschrieben, wenn einzelfallbezogene Hilfen zur Erziehung oder Unterstützungsleistungen für einen längeren Zeitraum erforderlich sind. Dieses Buch möchte Hinweise für eine professionelle Gestaltung der Hilfeplanung und des Hilfeplangesprächs vermitteln und widmet sich zu diesem Zweck unter Berücksichtigung einiger Fallgeschichten und Gesprächssequenzen der Zielentwicklung, der Lenkung des Hilfeplangesprächs und der Aushandlung bei Auseinandersetzungen. Nach einer Einführung werden zunächst der Begriff des Ziels und die entwicklungspsychologischen Voraussetzungen der Klient*innen für Zielformulierungen in den Blick genommen, um dann entlang der Termini "Hilfekonzept", "Hilfeform" und "individueller Hilfeplan" einen Strukturierungsvorschlag für die Hilfeplanung zu unterbreiten. Der Hauptteil der Publikation präsentiert fünf verschiedene Zielentwicklungssysteme und deren methodische Anwendung, wobei auch Fragen in Bezug auf die Kooperation der Fachkräfte, die Zielformulierung im Hilfeplanprotokoll und ein zielorientiertes Vorgehen bei der Hilfeplanung diskutiert werden. Im Folgenden geht es dann um die Moderationsaufgaben und den Umgang mit Konflikten im Hilfeplangespräch sowie um die Qualitätsentwicklung der Hilfeplanung. Die Darstellung schließt mit einem Kapitel mit vier sozialpädagogischen Typologien besonders schwieriger Zielgruppen und einem Überblick über problematische Themen, in dem auch ein Verfahren der strukturierten Fallberatung vorgestellt wird. Einige auf der Internetseite des Verlages zur Verfügung gestellte Online-Materialien erleichtern den Transfer der beschriebenen Ansätze in die Praxis.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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