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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enApt, Wenke; Priesack, Kai
TitelKI und Arbeit - Chance und Risiko zugleich.
QuelleAus: Wittpahl, V. (Hrsg.): Künstliche Intelligenz. Berlin: Springer Vieweg (2019) S. 221-238
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-662-58042-4
DOI10.1007/978-3-662-58042-4_14
SchlagwörterGesellschaft; Künstliche Intelligenz; Algorithmus; Diskurs; Ethik; Gesellschaft; Hardware; Künstliche Intelligenz; Lernen; Medizin; Mensch-Maschine-System; Roboter; Standardisierung; Übersetzung; Hochschule; Kraftfahrzeug; Auswirkung; Handhabungstechnik; Anwendung; Lernen; Übersetzung; Medizin; Algorithmus; Datensicherheit; Hardware; Mensch-Maschine-System; Automatisierung; Roboter; Technikfolgenabschätzung; Technikgeschichte; Technologische Entwicklung; Ethik; Kraftfahrzeug; Beschäftigungseffekt; Handhabungstechnik; Hochschule; Anwendung; Auswirkung; Diskurs; Standardisierung; Öffentliche Verwaltung
Abstract"Zwei Sichtweisen dominieren die aktuelle Diskussion um die Auswirkungen von KI auf die Arbeit. Die einen gehen von massiven Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt durch weitreichende Verdrängung von Arbeitskräften durch den Einsatz von KI aus. Für die anderen bietet das Zusammenspiel zwischen Mensch und KI vielseitige Chancen, um die Arbeit aufzuwerten und damit die Arbeitsqualität zu verbessern. Die beiden Szenarien stehen dabei nicht unbedingt in unmittelbarem Gegensatz zueinander. So zeigt die Vergangenheit, dass der technologische Wandel auf verschiedene Gruppen von Beschäftigten sehr unterschiedliche Auswirkungen hatte - teils positive, teils negative. Mit Blick auf die Zukunft stehen wir deshalb vor der Herausforderung, eine digitale Spaltung (Digital Divide) zwischen tech-affinen Insidern und tech-ablehnenden Outsidern zu verhindern. Dabei stellt sich nicht nur die Frage, wo KI in Zukunft menschliche Tätigkeiten ersetzen kann, sondern gleichzeitig gilt es, die Fähigkeiten des Menschen zu fördern und seine Rolle in der Arbeitswelt der Zukunft neu zu definieren." (Autorenreferat, © 2019 Springer). Forschungsmethode: Dokumentation; deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/3
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