Zwischen Authenzität und Inszenierung. Zur medienkritischen Einschätzung informationsorientierter YouTuber*innen-Videos durch Jugendliche.

Autor/inn/en	Hugger, Kai-Uwe; Braun, Lea Marie; Noll, Christian; Nowak, Tine; Gräßer, Lars; Zimmermann, Daniel; Kaspar, Kai
Titel	Zwischen Authenzität und Inszenierung. Zur medienkritischen Einschätzung informationsorientierter YouTuber*innen-Videos durch Jugendliche.
Quelle	Aus: Gross, Friederike von (Hrsg.); Röllecke, Renate (Hrsg.): Instagram und YouTube der (Pre-)Teens. Inspiration, Beeinflussung, Teilhabe. Beiträge aus Forschung und Praxis. Prämierte Medienprojekte. München: kopaed (2019) S. 29-36Verfügbarkeit
Reihe	Dieter Baacke Preis Handbuch. 14
Beigaben	Literaturangaben S. 35-36
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-514-8; 978-3-86736-514-7
Schlagwörter	Kritikfähigkeit; Gruppendiskussion; Qualitative Forschung; Vergleich; Massenmedien; Medienkompetenz; Medienkritik; Mediennutzung; Medienpädagogik; Video; Soziales Netzwerk; Bewertung; Internet; Jugendlicher
Abstract	Authentisch oder inszeniert? Wie schätzen Jugendliche die Beiträge informationsorientierter Jugendlicher ein? Mit der zunehmenden Bedeutung sozialer Medien als Informationsquelle für Jugendliche stellt sich die Herausforderung an die Medienpädagogik, eine umfassendere Kritikfähigkeit bei Jugendlichen anzuregen. Die Autorinnen präsentieren einen Ausschnitt ihrer Forschungsergebnisse aus Gruppendiskussionen mit Jugendlichen. Im Mittelpunkt stehen die medienkritischen Einschätzungen Jugendlicher zu informationsorientierten YouTube-Videos. Diese wurden gruppiert unter folgende Aspekte: Glaubwürdigkeit von YouTuberinnen im Vergleich zu Massenmedien, Bedeutung von Authentizität und Inszenierung sowie kritische Einschätzung der Kommerzialisierung. Zum Schluss wenden die Autorinnen die Medienkritik der Jugendlichen auf das Konzept der Medienkompetenz von Dieter Baacke an, um die Entwicklung des Einschätzungsvermögens herauszustellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/3