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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBauermann, Tom; Roos, Michael; Meier, Johanna
InstitutionForschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung
TitelNeues ökonomisches Denken in der Doktorandenausbildung: Welche Faktoren fördern neues ökonomisches Denken bei Nachwuchswissenschaftler_innen?
Gefälligkeitsübersetzung: New Economic Thinking in doctoral training.
QuelleDüsseldorf (2019), 4 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFGW-Impuls Neues ökonomisches Denken. 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2510-408X
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-67949-1
SchlagwörterStudium; Volkswirtschaftslehre; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutscher Sprachraum
AbstractDie Studie basiert auf einer Online-Umfrage unter 448 Promovierenden im Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) an Universitäten und Graduiertenschulen im deutschsprachigen Raum. Der Großteil promoviert in den klassischen Bereichen der VWL und greift auf klassische statistische Methoden und Gleichgewichtsmodelle zurück. Der erwartete Erkenntnisgewinn von Gleichgewichtsmodellen ist geringer als die erwartete Chance, in einem Journal zu publizieren. Umgekehrt verhält es sich bei weniger gängigen Methoden wie den Agentenbasierten Modellen (ABM) oder der Netzwerkanalyse. Hindernisse für die Nutzung neuer Methoden abseits der Mainstream-VWL (z. B. ABM) sind insbesondere der Kenntnis- und Zeitmangel. Die Promovierenden kritisieren vor allem das Übermaß an mathematischen Modellen und Gleichgewichtsmodellen sowie zu wenig Empirie. Zudem werden fehlende gesellschaftliche Relevanz und fehlende Vielfalt bemängelt. Als zentrales Thema der VWL gilt Knappheit, wohingegen Gutes Leben als gesellschaftlich wichtiges Thema angesehen wird. Die Doktorand_innen zeigen ein Bewusstsein für diese Diskrepanz.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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