Lesebezogene Unterrichtsaktivitäten und Lesekompetenzen im Zeitverlauf.

Autor/inn/en	Bachinger, Antonia; Österbauer, Veronika; Paasch, Daniel; Kloibhofer, Martina; Illetschko, Marcel
Titel	Lesebezogene Unterrichtsaktivitäten und Lesekompetenzen im Zeitverlauf.
Quelle	Aus: Wallner-Paschon, Christina (Hrsg.); Itzlinger-Bruneforth, Ursula (Hrsg.): Lesekompetenz der 10-Jährigen im Trend. Vertiefende Analysen zu PIRLS. PIRLS 20.16. Graz: Leykam (2019) S. 199-220 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7011-8134-6
DOI	10.17888/pirls2016-va
Schlagwörter	Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Hausaufgabe; Lesekompetenz; Leseleistung; Lesen; Österreich
Abstract	Inwiefern werden im Sinne einer systematischen Leseförderung nach Rosebrock und Nix (2015) Leseverfahren (z. B. Lautleseverfahren, Lesestrategietrainings) im Unterricht an die Lesekompetenz der Schüler/innen angepasst? Anhand von Lehrer- und Schülerangaben aus den Erhebungsjahren 2006, 2011 und 2016 wird im folgenden Kapitel die Häufigkeit des Einsatzes jener Leseverfahren beschrieben, die auf Basis des in der Deutschdidaktik etablierten Modells von Rosebrock und Nix unterschieden werden. Anschließend wird für die aktuellste Erhebung (PIRLS 2016) analysiert, wie und ob die Lesekompetenz der Schüler/innen bei der Häufigkeit des Einsatzes einzelner Leseverfahren im Unterricht berücksichtigt wird. Lesekompetenz wird in der Analyse zum einen über lesestarke und leseschwache Klassen (Leistungsquartile auf Klassenebene) definiert. Zum anderen wird für PIRLS-Kompetenzstufen in Lesen beleuchtet, wie häufig einzelne Leseverfahren auf den jeweiligen Kompetenzstufen im Unterricht eingesetzt werden. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2021/2