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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeißeno, Georg; Grobshäuser, Natalie
TitelTextarbeit im Politikunterricht und ihre Bedeutung für die kognitive Aktivierung und das Lernergebnis.
QuelleAus: Weißeno, Georg (Hrsg.): Politik lernen. Studien und theoretische Ansätze. Wiesbaden: Springer VS (2019) S. 173-193
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEmpirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-27895-3; 978-3-658-27896-0
DOI10.1007/978-3-658-27896-0_11
SchlagwörterWissen; Bildungsforschung; Aktivierung; Politische Bildung; Realschule; Unterricht; Wissen; Didaktik; Bildungsforschung; Realschule; Didaktik; Unterricht; Aktivierung; Textarbeit; Politische Bildung; Studie; Studie
AbstractDie Textarbeit des Reflektierens und Bewertens von Informationen, des Umgangs mit diskontinuierlichen Texten, des textbezogenen Kombinierens und Interpretierens soll die Schüler/-innen zur Nutzung der angebotenen Informationen herausfordern und dabei kognitiv aktivierend wirken. Häufige Nutzung und Aktivierung werden als Komponenten wirksamen Politikunterrichts angesehen. Die Studie mit 1324 befragten Realschüler/-innen geht den Fragen nach der Häufigkeit verschiedener Textarbeiten, nach der kognitiven Aktivierung durch Hausaufgaben im Zusammenhang mit dem Lernergebnis in Form von schulischem politischen Fachwissen nach. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Die Häufigkeit der hier untersuchten Textarbeiten hängt positiv mit der kognitiven Aktivierung zusammen, allerdings leicht negativ und kaum interpretierbar mit dem politischen Wissen. Mehr Textarbeit bedeutet kognitiv herausfordernden Politikunterricht, geht aber nicht einher mit einem höheren politischen Wissensstand der Schüler/-innen. Die kognitive Aktivierung wirkt sich sehr geringfügig positiv auf das Wissen aus. Bei den Hintergrundvariablen zeigt sich ein bis auf das Geschlecht übliches Bild: Ein Migrationshintergrund wirkt sich negativ auf das politische Wissen aus, kulturelles Kapital hingegen positiv. Mädchen weisen hier aber einen signifikant geringeren Wissenstand auf als Jungen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2021/2
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